Ich glaube für m ich behaupten zu können, gehöre
hier nicht zu den usern die weltuntergangsstimmung
verbreiten.
Auch nicht zu denen, die genau wissen, aktien , lang-
fristig gesehen, ist die günstigste kapitalanlage.
Der beitrag unter nachrichten Scholz: "Mindestlohn
ist gut für die renten" , scheint mir aber weit über-
trieben.
Einmal davon ausgehend, künftig jährliche rentener-
höhungen werden durch die inflationsrate ausgeglichen,
komme ich zu folgendem urteil.
Ein stundenlohn von 7,50 als mindestlohn bringt bei
174 monatsstunden 1305 monatlich, jährlich 15.660
euro als berechnungsgrundlage zur rente.
Derzeit ausgehend von 30084 euro durchschnittsver-
dienst in 2008 und 26,27 rentenwert ( 26,27 : 30084
x 15660 komme ich 13,68 jährlichen rentenwert.
Somit nach 45 jahren auf 616 brutto ./. 10% für kranken/
pflegeversicherung auf 554 nettorente.
Bei 4% beitrag riester aus 30084 komme ich auf 1203
jahresbeitrag und im höchstfalle 200 brutto-riesterrente und
180 nettobetrag.
Mit 734 nettobetrag gerade noch vorbei an die grund-
sicherung.
Sage deshalb herr minister, keine spur von 1000 rente,
es sind 734 euro monatlich nur.
MfG.