Ich habe eine Kur angetreten die ich nach 5 Tagen in Absprache mit der Stationsleitung abgebrochen habe. Nun habe ich meinen Bericht bekommen der teilweise einige Punkte aufweist die so nicht gewesen sind die ich sehr gerne geändert haben wollte. Ich habe per Einschreinen einen Widerspruch an diese Klinik geschrieben mit der Bitte um Änderung. Die Klinik möchte den Berich nicht ändern. Nun meine Frage. Wie geht die Rentenversicherung mit solchen Berichten um, kann eine Stellungnahme von mir hinter den Klinikbericht geheftet werden, da ich ja nicht weiß wie lange eine Akte aufgehoben wird.
Vielen Dank für die Antwort
...traut sich keiner? ;-)
Hallo Lion in the dark,
in diesem Fall wenden Sie sich direkt an den DRV-Träger, der die Reha bewilligt. Schildern Ihre Erlebnisse/Eindrücke ...was aus Ihrer Sicht 'verkehrt' gelaufen ist, was an dem Reha-Bericht nicht stimmt - dort werden die Daten gespeichert, nicht in der Reha-Klinik.
Gruß
w.
...und wenn sich solche 'ungehaltenen' Berichte häufen, wird die DRV sicher Maßnahmen ergreifen, da/Reha-Klinik mal nachzufragen/auszumisten. Kann sich die DRV nicht leisten (im Zuge neuer Medien/Bewertung der Einrichtungen), einfach wegzuschauen.
... und wenn sich solche 'ungehaltenen' Berichte häufen, wird die DRV sicher Maßnahmen ergreifen, ...
Wenn alle nach 5 Tagen abreisen, ... Nach den Erfahrungen, handelt es sich jedoch regelmäßig um Einzelfälle, in denen die Individuen ihre persönlichen Vorstellungen nicht bestätigt finden und die erforderliche Anpassungs- und/oder Einsichtsfähigkeit nicht aufgebracht wird bzw. individuelle menschliche Fehler verallgemeinert werden. Die persönliche Sicht der Dinge kann der Betroffene selbstverständlich gegenüber dem Rentenversicherungsträger darstellen. Diese Eingaben werden dann bearbeitet und später mit archiviert. Jedenfalls ist das eigentlich keine Frage, die durch das Forum abschließend und befriedigend beantwortet werden kann.
...traut sich keiner? ;-)
Hallo Lion in the dark,
in diesem Fall wenden Sie sich direkt an den DRV-Träger, der die Reha bewilligt. Schildern Ihre Erlebnisse/Eindrücke ...was aus Ihrer Sicht 'verkehrt' gelaufen ist, was an dem Reha-Bericht nicht stimmt - dort werden die Daten gespeichert, nicht in der Reha-Klinik.
Gruß
w.
...und wenn sich solche 'ungehaltenen' Berichte häufen, wird die DRV sicher Maßnahmen ergreifen, da/Reha-Klinik mal nachzufragen/auszumisten. Kann sich die DRV nicht leisten (im Zuge neuer Medien/Bewertung der Einrichtungen), einfach wegzuschauen.
Hallo
Ich stimme ihrem Anhang zu, und das ist gut so.
PS: Und in der Verwaltung neben dem Arzt Raum sitzen die Verwaltungsdamen bei offener Tür und Lamentieren darüber, wer keine Rente Haben soll.
So viel Dummheit...............
Rehas werden nach so kurzer Zeit sehr häufig von Querulanten, Besserwissern, Möchtegernen und Uneinsichtigen etc. abgebrochen. Warum die Rehaklinik(en) darum meist die Berichte nicht ändert wird wohl seine Gründe haben....
Man muesste also im Einzelfall immer erstmal die andere Seite ( in dem Fall die Klinik ) anhören warum wieso weshalb Abbruch...
Hallo Lion in the dark,
wie bereits gesagt ist es das Beste, wenn Sie ihren zuständigen Rentenversicherungsträger kontaktieren und dort den Sachverhalt schildern.
Ich habe eine Kur angetreten die ich nach 5 Tagen in Absprache mit der Stationsleitung abgebrochen habe. Nun habe ich meinen Bericht bekommen der teilweise einige Punkte aufweist die so nicht gewesen sind die ich sehr gerne geändert haben wollte. Ich habe per Einschreinen einen Widerspruch an diese Klinik geschrieben mit der Bitte um Änderung. Die Klinik möchte den Berich nicht ändern. Nun meine Frage. Wie geht die Rentenversicherung mit solchen Berichten um, kann eine Stellungnahme von mir hinter den Klinikbericht geheftet werden, da ich ja nicht weiß wie lange eine Akte aufgehoben wird.
Vielen Dank für die Antwort
Da ist nichts mehr zu ändern, Sie stehen jetzt auf der schwarzen Liste.
Hallo
Sie sollten es richtigstellen, weil wenn sie dies nicht tun dann stimmen sie dem Geschriebenem der Reha Einrichtung zu!
Man hat schlechte Karten, wenn man gegen solche Organisationen ankämpfen muss.
Der "kleine Mann" bekommt selten recht, zumal dann, wenn er als "krank" gilt.
Und in einer Gesellschaft wo es eine Unmenge von Steigbügelhaltern gibt und wo man lieber den Leuten in Uniform recht gibt, (siehe der Hauptmann von Köpenick), steht ein armer kleiner Pinsel so und so auf verlorenem Posten.
Da sollte man sich andere Strategien ausdenken, wie es zum Beispiel die Medici getan haben.
Man hat schlechte Karten, wenn man gegen solche Organisationen ankämpfen muss.
Der "kleine Mann" bekommt selten recht, zumal dann, wenn er als "krank" gilt.
Und in einer Gesellschaft wo es eine Unmenge von Steigbügelhaltern gibt und wo man lieber den Leuten in Uniform recht gibt, (siehe der Hauptmann von Köpenick), steht ein armer kleiner Pinsel so und so auf verlorenem Posten.
Da sollte man sich andere Strategien ausdenken, wie es zum Beispiel die Medici getan haben.
Endlich mal einer der hier denkt wie ein Mensch und nicht wie ein Gesetzbuch.
Man hat schlechte Karten, wenn man gegen solche Organisationen ankämpfen muss.
Der "kleine Mann" bekommt selten recht, zumal dann, wenn er als "krank" gilt.
Und in einer Gesellschaft wo es eine Unmenge von Steigbügelhaltern gibt und wo man lieber den Leuten in Uniform recht gibt, (siehe der Hauptmann von Köpenick), steht ein armer kleiner Pinsel so und so auf verlorenem Posten.
Da sollte man sich andere Strategien ausdenken, wie es zum Beispiel die Medici getan haben.
Endlich mal einer der hier denkt wie ein Mensch und nicht wie ein Gesetzbuch.