Hallo,
ich habe jetzt gelesen, das diese Prerehabilitation immer mehr an Bedeutung gewinnt, in vorbereitung einer o. meherer Operationen.
Zitat: " .... Prerehabilitation gewinnt in der Medizin immer mehr an Bedeutung. Sie hilft, Patienten auf bevorstehende Behandlungen und Operationen vorzubereiten, beugt damit Risiken und Komplikationen während einer OP vor und ermöglicht eine schnellere Rehabilitation.Die Anwendung einer Prerehabilitation ist sinnvoll bei Patienten, die durch ihre Grunderkrankung schon eingeschränkt sind und einen reduzierten Allgemein- oder Fitnesszustand haben. Sie findet vorwiegend vor Operationen Anwendung und hat eine Verbesserung der Ausgangssituation des Patienten zum Ziel.Damit der Patient nach der OP schneller wieder aktiv werden kann. Das Ziel im internistischen Bereich besteht hingegen überwiegend darin, den Allgemeinzustand des Patienten mithilfe der Prerehabilitation zu verbessern, damit er relativ fit in den OP gehen kann."
Nun bei mir stehen in der zweiten Hälfte des Jahres 2019 zwei etwas größere Operationen an. Die weit über 5 Std. gehen werden. Nun da mein Gesundheitszustand zur Zeit nicht gerade der Beste ist, würde ich gern im Vorfeld, sprich mindestens 3 Monate vor der OP diese Prerehabilitation gern durchführen. Damit das OP-Risiko gemindert wird.
Da ich eine volle befristete EMR beziehe erstmal bis 30.11.2019, könnte ich diese überhaupt bei der DRV beantragen? Finanziert die DRV solche Prerehabilitationen überhaupt? Könnte ich diese in einer Rehaklinik absolvieren, da hätte ich alles unter einem Dach.
Ist das überhaupt die DRV der richtige Kostenträger?
Gruß Jooger