Frage nochmal, man kann ja einen R120 Antrag auch elektronisch über Homepage der DRV senden bzw. stellen.
Kann man dort auch Ärztliche Stellungnahmen als Anhnag mitsenden?
Und bekommt man eine Sendebestätigung dass der Antrag eingegangen ist?
Frage nochmal, man kann ja einen R120 Antrag auch elektronisch über Homepage der DRV senden bzw. stellen.
Kann man dort auch Ärztliche Stellungnahmen als Anhnag mitsenden?
Und bekommt man eine Sendebestätigung dass der Antrag eingegangen ist?
Ich glaube, der Postweg mit "echten" Papier ist da sicherer.
Den R120 können Sie übrigens auch hier downloaden:
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/5_Services/04_formulare_und_antraege/_pdf/R0120.html
Und da wären übrigens auch die Formulare für einen BB des Arztes:
http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Bund/de/Inhalt/5_Services/04_formulare_antraege/02_aerzte/rente/_DRVB_Paket_Aerzte_Rentenverfahren_Befundbericht.html
Die Bezahlung des Arztes erfolgt im Allgemeinen aber nur, wenn die DRV (Bund) den Befundbericht vorher angefordert hat !
ich
Kann man dort auch Ärztliche Stellungnahmen als Anhnag mitsenden?
Und bekommt man eine Sendebestätigung dass der Antrag eingegangen ist?
ob Sie wirklich e-mäßig/authentifiziert den gesamten 'Schrift-/Antragsverkehr + Signierter Unterlagen' abwickeln können, halte ich derzeit für völlig ausgeschlossen (verantwortlicher Admin DRV möge mich berichtigen, dem krausen sich grad die Haare ;-)
Persönlich würde ich sagen: nutzen Sie die Ansprechstellen vor Ort, die Sichten/Ergänzen/geben Hilfestellung ...und da kriegen Sie auch einen amtlichen Stempel auf die Antragseinreichung ('Sendebestätigung') - diese doch für die meisten nicht einfache Materie/Rente wird auch in den nächsten Hundertdrölfundachtzig Jahren - trotz e-Möglichkeiten - nicht ohne persönlichen Kontakt abgehen!
Gruß
w.
ob Sie wirklich e-mäßig/authentifiziert den gesamten 'Schrift-/Antragsverkehr + Signierter Unterlagen' abwickeln können, halte ich derzeit für völlig ausgeschlossen (verantwortlicher Admin DRV möge mich berichtigen, dem krausen sich grad die Haare ;-)
Persönlich würde ich sagen: nutzen Sie die Ansprechstellen vor Ort, die Sichten/Ergänzen/geben Hilfestellung ...und da kriegen Sie auch einen amtlichen Stempel auf die Antragseinreichung ('Sendebestätigung') - diese doch für die meisten nicht einfache Materie/Rente wird auch in den nächsten Hundertdrölfundachtzig Jahren - trotz e-Möglichkeiten - nicht ohne persönlichen Kontakt abgehen!
Gruß
w.
Tja, lieber W*lfgang, das wissen wir an der kommunalen Front - aber die DRV Bund arbeitet ja weiter akribisch am der Zurückdrängung und schließlich Vernichtung der Versicherungsämter ... neben den mittlerweile nichtssagenden Broschüren ist das e-Gedöns von zu Hause der nächste Schritt ... - honi soit qui mal y pense!
Hallo schnecke,
sofern man einen Antrag mit Signaturkarte stellt, bekommt man eine maschinelle Sendebestätigung.
Ohne Signaturkarte ist es erforderlich, Ihre Unterschrift auf einem gesonderten Unterschriftenblatt per Post an die Deutsche Rentenversicherung nachzusenden, damit der Antrag vollständig in der Sachbearbeitung vorliegt. Ob in diesem Fall eine postalische Antragsbestätigung erfolgt, hängt von den einzelnen Rentenversicherungsträgern ab.
Ärztliche Unterlagen sind in beiden Fällen postalisch nachzusenden.
die Generation Y/Smartphone-Junkies ist dabei so was von weit entfernt das individuell zu verstehen (oder gibt's schon zählbare 'Likes' dafür in sozialen Netzwerken?) - das wissen die 'da oben' nur noch nicht, also wird weiter gehypet, Kohle raus und Blenden ...wir kriegen später mal Beraterverträge bis 80+, und das lassen wir uns richtig fett bezahlen! ;-)
Gruß
w.
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