Zwei Monate in Folge lag ich mit den Stunden über der Bemessungsgrenze für einen Minijob.
Der AG ist der Meinung, Mehrstunden durch die der Minijob zur Gleitzone wird, sind als Mehrstunden auf den nächsten Monat zu übertragen.
Als ich mich nach 2 1/2 Monaten nicht mehr darauf einlassen wollte, wurde kommentarlos der Stundenlohn für Stunden im laufenden Monat - ohne die Mehrstunden überwiesen, per SMS die fixen Tage an denen ich arbeiten hätte sollen abgesagt, der AG nahm meine Anrufe nicht mehr an und reagierte nicht auf meine E-Mails.
Wie kann ich jetzt vorgehen?