liebe experten u.a. was meint ihr: ich bin beb.04/52,schwerbehindert,seit 02/11 krank geschrieben,habe anfang dez.06 mich einem gutachter vorstellen müssen,bisher ohne bescheid,angebl. hat man dem arbeitgeber mitgeteilt,dass ein zweites gutachten man einholen wolle,da mir mittlerweile die zeit davon rennt,habe ich mir überlegt,ob es nicht besser für mich wäre die arbeit anfang märz(büro,öffentl. dienst) aufzunehmen,da ich nicht glaube,dass es zu einer vollen eu reicht u. ich auch diese gar nicht annehmen möchte,lieber wäre mir ein atz-antrag im april,da ich sowieso in 08/12 in rente gehen kann
Diese Frage sollten Sie vielleicht beser mit Ihren Ärzten beprechen. Als Einstieg in die Arbeit wäre sicher eine stufenweise Wiedereingliederung sinnvoll. Je nach Erkrankung (Wirbelsäule?) könnten vieleicht auch Hilfsmittel die Berufstätigkeit erleichtern.
welche Zeit rennt Ihnen eigentlich davon?
Sie haben doch bei fortdauernder Arbeitsunfähigkeit bis zu 78 Wochen Anspruch auf Krankengeld und sind gerade mal 2 Monate "krank".
Und im ÖD droht doch auch keine Kündigung.
Da können Sie doch mit den Ärzten klären,
ob und was Sie noch machen können,
können mit dem Arbeitgeber die Art der zukünftigen Arbeit absprechen,
sich erkundigen, ob der AG Ihnen Altersteilzeit überhaupt anbietet und ab wann.
Und ob REHA sinnvoll ist, bzw. eine Rente möglich ist, das ist ein individuell zu prüfendes medizinisches Problem.