Guten Tag,
mein Mann ist derzeit arbeitsunfähig, von der KK ausgesteuert, hat die Reha der Stufe A-D hinter sich seit Dez. 2015 und wurde dort auch als arbeitsunfähig entlassen. Er hatte eine Legionellenpneumonie mit Sepsis und Multiorganversagen sowie eine clostriziedien indiezierte Darmentzündung mit Verlust eines großen Teiles des Dickdarmes sowie im Anschluss an das Koma eine CIP, sodass er auch heut noch starke Schmerzen in den Füßen hat, vor allem bei Belastung. Z.Zt. erhält er Alg1 wegen Arbeitsunfähigkeit unter 3 Stunden täglich(Nahtlosigkeit). Durch das Arbeitsamt aufgefordert, musste er er einen erneuten Rehaantrag stellen, der bei Ablehnung in einen Rentenantrag umgedeutet wird.
Er möchte wieder arbeiten gehen, da ihm die Decke auf den Kopf fällt.
Da er z.Zt. einige meiner Aufgaben privat erfüllt, (Kinder zur Schule bringen und ein Kind mit Pflegerad 4 mitversorgt) und ich nur Teilzeit arbeite stellt sich die Frage bei seinem Arbeitgeber, ob er auch an versschiedenen Tagen mal mehr als 3 Stunden arbeiten kann. Er könnte dort einen 14,5 Stundenvertrag pro Woche erwerben. also täglich 2,9 Std. Nur wollte der Personalchef wissen, ob es ihm auch mal möglich sei, 4 Std. zu arbeiten und den nächsten Tag halt nicht. Rein vom Gefühl meines Mannes her ginge dies, wenn auch nicht täglich und auch nur dann wenn ich diesbezüglich die in sieiner 'Freizeit' zu erledigenden Dinge (Kinder) übernehmen würde.
Aber wie sie das rein rechtlich aus, wenn er die volle Erwerbsminderungsrente bekommt?
Kann er auch mal mehr als 3Std. am Tag arbeiten und dafür am daraukommenden Tag nichts arbeiten? Die wöchentliche Arbeitszeit liegt unter 15 St.
MfG
monan