Hallo,
ich habe schon gesucht, aber nicht gefunden....
ich bin derzeit noch in Reha. Hatte heute ein Gespräch mit meiner Psychologin.
Muss vielleicht folgendes vorweg mitteilen:
Arbeitslos seit Juli 14
AU wegen Depressionen seit Okt.14
EM Rentenantrag 15.1.15
Rentenablehnung April 15
Krankengeldeinstellung ( nicht weil ausgeschöpft, sondern weil leistungsfähig lt.Gutachten) Mai 15
Widerspruch gegen Ablehnung EM Rente und KK Einstellung läuft
Reha vor Rente findet nun statt
Meine Psychologin hier in der Klinik meinte nun heute, ich würde AU entlassen. Keine Leistungsfähigkeit bezogen auf die letzte Tätigkeit, aber leistungsfähig für den allg. Arbeitsmarkt. Sprich LTA wird empfohlen.
Das Gespräch mit dem Arzt steht noch aus. Ich musste bei den Leistungstests und Hirntrainingstunden regelmäßig vorzeitig aufhören, weil ich nicht mehr dazu in der Lage war, die Tests zu ende zu führen. Teilweise haben mich die Therapeuten von sich aus darauf aufmerksam gemacht, es wäre besser abzubrechen, teilweise bin ich aus von selbst gegangen.
Was mich wundert, mein Plan war so voll, dass er nicht zu schaffen war. Das hab ich ja nun durch Absagen bzw. Freistellung schon gemerkt. Mein Arzt meinte ebenfalls, ich sei viel zu krank, um solch einen Mammutplan durchzuziehen. Er hat dafür gesorgt, dass ich weniger Therapien bekomme. Es sind eh nur noch 2 Wochen bis zum 30.12. Rehaende.
Warum meint die Psychologin ich sei leistungsfähig in vollem Umfang auf dem allg. Arbeitsmarkt? Wenn ich nicht mal hier die Zeit der Therapie Stunden durchhalten konnte.
Was könnte mich nun erwarten?
Was gilt, wenn der Arzt der Meinung ist, dass keine leistungsfähigkeit bzw geminderte Leistungsfähigkeit unter 6 Stunden vorliegt. Welche Entscheidung wird dann im entlassungsbericht stehen?