Hallo,
habe durch die Rentenversicherung in Berlin eine Bewilligung für eine medizinisch-berufliche Reha, Belastungserprobung in Karlsbad erhalten.
Bin letzte Woche zu dieser Klinik zum Aufnahmetermin für die Dauer von 6 Wochen gefahren.
Dort angekommen war ich so enttäuscht und geschockt über die Einrichtung und bin am selben Tag wieder abgereist.
Jetzt setzt mich meine Sachbearbeiterin der Rentenversicherung unter Druck und will bei Ablehnung ein psychatrisches Gutachen von mir anfordern, damit sie mich für voll arbeitsfähig erklären und den Antrag dann ablehnen können.
Ich hätte aber noch die Möglichkeit nach Saarbrücken zu gehen, was ich aber ablehne. Laut Ärztin der RV gibt es nur Karlsbad oder Saarbrücken.
Jetzt meine Frage: Muss ich das machen bzw. entstehen Nachteile für mich wenn ich auf die Reha verzichte. Den Antrag habe ich selber und ohne Anordnung der Krankenkasse bzw. Arbeitsagentur gestellt.
Wäre es doch besser das mit Karlsbad ein 2.Mal zu versuchen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bitte um Hilfe.
Grüße Michi