eine klare vorstellung, was die berufswahl unter dem gesundheitlichen aspekt angeht, ist schon da.
1.traumberuf: reiseverkehrskauffrau 2. als alternative: immobilienkauffrau.
beide umschulungen werden in den bfw der bfa angeboten,
auch wenn ich noch nicht weiß, wie der weg DAHIN ist !!!!
momentan tendiert die rpk-einrichtung hier, das atz in saarbrücken, nach den z.zt. bewilligten für 13 wochen NICHT zu verlängern, da wohl noch keine steigerung der belastbarkeit ersichtlich ist.
zudem muß ich aber sagen, daß ein eventueller einrichtungswechsel in eine etwas kleinere einrichtung angedacht ist, wo der psychologische schwerpunkt und nicht, wie hier in saarbrücken, die arbeits-therapie im vordergrund steht.
nach eigener recherche gibt es 3 rpk-einrichtungen, die genau diese voraussetzungen erfüllen.
da ich mich aber seit 7 monaten im opferschutzprogramm des weissen rings befinde und derzeit über KEINEN eigenen wohnraum verfüge, würde für mich NUR ein nahtloser übergang von einer klinik in die andere erfolgen, da ich sonst zum einen wieder übergangsweise in einem frauenhaus untergebracht werden müsste und mir zum anderen wohl dann auch das übergangsgeld verloren gehen würde.
wie gehe ich das am besten an ????
p.s.: für den fall, dass diese maßnahme jetzt in 9 wochen endet, würde ich in ein betreutes-wohnen für psychisch kranke untergebracht werden, da ich NOCH NICHT wieder in der Lage bin, mich selbst zu versorgen.
(leide u.a. unter massiven angst- und panikatatcken, die mir allein die eigene´versorgung, wie z.b. das einkaufen nicht möglich machen)