Sehr geehrte Damen und Herren,
der monatlich gezahlte Lohn basiert auf Stundenbasis und ist abhängig von den geleisteten Stunden pro Monat. Diese variierten, betrugen allerdings deutlich mehr als die vereinbarten 35 h pro Woche.
1. Im Arbeitsvertrag ist eine 35 h Woche hinterlegt. Tatsächlich gearbeitet wurden im mehrmonatigen Durchschnitt vor der Krankheit 40 h und mehr.
2. Teilweise wurden auch Stunden "einfach" auf das Arbeitszeitkonto geschrieben und nicht ausbezahlt. Wie wird mit diesen umgegangen?
Wie werden bei der Berechnung des Übergangsgeldes für eine Reha zur Teilhabe am Arbeitsleben diese Tatsachen berücksichtigt?
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Reha-Anfaenger