Guten Tag.
Ich (43) bin ziemlich hilflos.
Hoffe auf Tips hier.
Ich bin im Krankengeld (seit 1 Jahr).
Habe keinen Job (während KG/Probezeit gekündigt). Also kein ALG.
Habe 12 Monate ALG1 Anspruch.
Gelerneter Kaufmann.
Med. Reha vor ca. 4 Monaten absolviert.
(Ergebniss über 6h täglich arbeitsfähig, jedoch AU.Bin Kaufmann)
Zusätzlich Antrag auf berufl. Reha (LTA) gestellt.
Ärzte sagen max. 4-5 Stunden arbeitsfähig.
Diagnose: Bechterew (Rheuma), psychische Probleme (Ängste,Depri,psychosomatische)
Antrag zur LTA (Umschulung) läuft.
Aktuell:
Muß jetzt wieder in Klinik und anschl. wohl auf AHB.
Frage:
Ich rechne damit, dass der Rententräger (ich informiere über Klinik bzw. AHB) meinen LTA-Antrag ablehnt oder zurück stellt.
Wäre es nicht besser, ich würde dem Rententräger sagen, ich strebe auch eine EM-Rente (wenn auch nur eine halbe) an?
Oder kommt der Rententräger selbst auf mich zu, wenn diese von dem Klinikaufenthalt bzw. einer nochmaligen Reha informiert werden?
Da ich ja Kaufmann bin, wird eine Umschulung wohl schwer (wohin umschulen).
Wg. Rheuma und psych. Problemen ist kein Vollzeitjob mehr möglich (sagen auch meine Ärzte).
Deshalb überlege ich, ob ich doch einen EM-Antrag stellen soll?
Wie muß ich vorhegen???
danke
Schuster