Guten Morgen,
ich bin seit einer Woche in einer psych. Tagesklinik. Nun wurde mir vom Sozialdienst empfohlen, mich mit dem Gedanken einer Umschulung zu beschäftigen. In meinem bisherigen beruflichen Feld kann ich wirklich nicht mehr arbeiten, mein AG hat mir auch schon gekündigt.
Grundsätzlich finde ich die Idee gut. Aber wie realistisch ist das, mit 54/55 eine (mehrjährige?) Umschulung anzufangen? Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich dann mit 57 oder älter, einen AG finde der mich ohne Berufserfahrung einstellt.
Die Klinik-Sozialarbeiterin sagte, dass Umschulungen von der DRV finanziert werden.
Stimmt das? Und gibt es eine offizielle rechtsverbindliche oder interne Altersgrenze?
Da die Sozialarbeiterin erst nächste Woche wieder im Haus ist, hoffe ich hier auf Antworten...
Vielen Dank