Wenn die EMR Abgelehnt ist ?
Agl1 und Wieder arbeiten gehen 6 Monate lang Igel wie Krank und schlecht es ein geht . Und dann neue andere Krankheit und wieder 78 Wochen Krank und immer immer wieder das Selbe . Bis die EMR nicht mehr abgelehnt wird oder sich dann andere einsetzen zum Beispiel die Krankenkasse um die EMR zu erhalten.
Um kosten zu sparen bei der Renten Versicherung das kostet dann mehr als die EMR der KK und den Steuerzahler .
Oder man gibt das Leben irgend wann auf und........oder dreht durch so wollen die ......es anscheint erreichen bei kranken Menschen die nichts mehr bringen für den ........und einzahlen .
Oder wie geht man um mit der Ablehnung wenn man zu Krank ist und nicht arbeiten kann.
Gegen einen Ablehnungsbescheid kann man Widerspruch und, falls der ebenfalls abgewiesen wird, Klage einreichen. Die entsprechenden Hinweise finden Sie immer am Ende des Bescheides.
Überlegen Sie sich, ob Sie sich für diese Verfahren eine rechtliche Unterstützung holen wollen. Klassische Ansprechpartner sind Rechtsanwälte, Sozialverbände (z.B. VdK) oder Gewerkschaften.
Das sind aber auch die Schweren Zeiten wo viele verzweifeln und sich Gedanken machen und mit nichts da stehen kann ohne Geld und............
Glauben Sie durch Ihr Gejammer hier im Forum wird sich etwas daran ändern? So naiv können Sie doch gar nicht sein.
sachliche Antwort:
Sie haben 2 Möglichkeiten, entweder die Entscheidung akzeptieren und eine Arbeit suchen, ggfls arbeitslos melden
oder
dagegen mit Widerspruch vorgehen und entsprechend begründen warum Sie nichts mehr arbeiten können.
empathische Antwort:
zusätzlich zum oben geschriebenen tun Sie mir ja unendlich leid weil Ihnen das Schicksal so übel mitgespielt hat und Sie bei allen Ihren Leiden noch nicht einmal die verdiente Rente erhalten.
Sie haben 2 Möglichkeiten, entweder die Entscheidung akzeptieren und eine Arbeit suchen, ggfls arbeitslos melden
oder
dagegen mit Widerspruch vorgehen und entsprechend begründen warum Sie nichts mehr arbeiten können.
empathische Antwort:
zusätzlich zum oben geschriebenen tun Sie mir ja unendlich leid weil Ihnen das Schicksal so übel mitgespielt hat und Sie bei allen Ihren Leiden noch nicht einmal die verdiente Rente erhalten.
Wenn die Rente abegelehnt wird und Sie wieder Krankengeld haben wollen, müssen mehrere Punkte eingehalten werden:
- Die Blockfrist der Krankenkasse muss abgelaufen sein.
- Sie müssen mind. 6 Monate gearbeitet haben oder der Arbeitsvermittlung zur Verfügung gestanden haben.
Wenn Sie wieder vollen Krankengeldanspruch haben, könnten Sie sich auch z.B. am 2. oder 3. Tag krank melden und den Krankengeldanspruch + ALG1 wieder voll nutzen.
Ich bin in einer ähnlichen Situation und habe auch überlegt ggf. eine Arbeitsstelle aufzunehmen, obwohl ich weiß, dass ich nicht in der Lage bin der Arbeit nachzukommen nur um dann wieder Krankengeld zu bekommen. Jedoch könnte ich gesundheitlich auf keinen Fall 6 Monate arbeiten, was ja Ihre Intension ist. Ohne eine Ferndiagnose stellen zu wollen, kommen natürlich Zweifel auf ob eine EM tatsächlich vorliegt, wenn jemand in der Lage ist 6 Monate zu arbeiten, wenn dadurch ein Anspruch auf Sozialleistung entsteht und dies ohne diesen Vorteil gesundheitlich nicht kann.
Bei mir ist Krankengeld ausgelaufen, ALG1 ausgelaufen, Rentenantrag läuft noch, bin Momentan selbst versichert und habe von Ersparnissen gelebt. Mein aktueller Kontostand ist -500€ und nun kommen Krankenkassennachzahlung + Erhöhung dazu. Sprich es läuft bei mir gerade in Richtung Hartz4, dass interessiert aber niemand so wirklich! Du bist nicht alleine, sondern das ist eher der Regelfall, find dich damit ab und du schläfst wieder besser ;-)
Nichts für ungut und viel Glück!
Sie haben 2 Möglichkeiten, entweder die Entscheidung akzeptieren und eine Arbeit suchen, ggfls arbeitslos melden
oder
dagegen mit Widerspruch vorgehen und entsprechend begründen warum Sie nichts mehr arbeiten können.
empathische Antwort:
zusätzlich zum oben geschriebenen tun Sie mir ja unendlich leid weil Ihnen das Schicksal so übel mitgespielt hat und Sie bei allen Ihren Leiden noch nicht einmal die verdiente Rente erhalten.
Dann gehen Sie in die Politik und ändern was. Ihre „Meinung“ hier im Forum können Sie sich an den Hut stecken. Sie interessiert und vor allem nutzt Sie niemandem.
Sie haben 2 Möglichkeiten, entweder die Entscheidung akzeptieren und eine Arbeit suchen, ggfls arbeitslos melden
oder
dagegen mit Widerspruch vorgehen und entsprechend begründen warum Sie nichts mehr arbeiten können.
empathische Antwort:
zusätzlich zum oben geschriebenen tun Sie mir ja unendlich leid weil Ihnen das Schicksal so übel mitgespielt hat und Sie bei allen Ihren Leiden noch nicht einmal die verdiente Rente erhalten.
Dann gehen Sie in die Politik und ändern was. Ihre „Meinung“ hier im Forum können Sie sich an den Hut stecken. Sie interessiert und vor allem nutzt Sie niemandem.
EMR Abgelehnt das soll es sein nach 40 Arbeits Jahren und Krankheiten das Kanns nicht sein .Einspruch einlegen und Klagen bis man in der Kiste liegt dann gibt es EMR die man nicht mehr braucht ist auch wie Abgelehnt . Die die nicht arbeiten wollen und nicht gearbeitet haben bekommen das Geld auch ( wie die EMR oder Grundrente).Harz 4 und drogensüchtige nach 5 Arbeits Jahren erhalten auch Rente wall sie keine Lust oder Simulanten oder süchtig sind .Dann bleibt für die kranken nach 40 Arbeits Jahren nicht viel über es ist nichts mehr da . Jeder der körperlich gearbeitet gearbeitet hat ist körperlich fertig und krank einer mehr einer weniger . EMR Abgelehnt so reicht es auch für die die es nicht erarbeitet haben und ausnutzen und kommen. ( wir Schafen das ).
Woher wissen sie, dass sie bei einer erneuten Krankheit 78 Wochen AU sein werden?
Glaskugel taugen nichts und sich eine Krankheit ausdenken auch nicht. So nach dem Motto, klappt es mit der Krankheit nicht, nehme ich eine andere....
Die KK muss keine 78 Wochen Krankengeld bezahlen. Es könnte eine Reha angeordnet werden und dann kann nach wenigen Wochen Schluss mit dem Krankengeld sein.
AU bedeutet nicht erwerbsgemindert. Es kommt auch nicht auf die Krankheiten an, welche sie angeben.
Sie haben offenbar falsche Vorstellungen bzgl. einer EMR.
Wenn sie 40 Arbeitsjahre hinter sich haben,dürfte immerhin die Altersrente nicht mehr weit weg sein. Schwerbehinderung haben Sie? Es ist leider manchmal bitter, und sicher kommen Ungerechtigkeiten vor. Aber wer nicht gearbeitet hat, bekommt weder EM-Rente noch Grundrente. Das ist Unfug. Überlegen sie halt, ob erneuter Rentenantrag Sinn macht, ob Sie wirklich keine 3 Stunden am Tag arbeitsfähig sind. Vielleicht ist Hartz IV mit Job eine Option? Wieviel Jahre sind es noch bis zur Schwerbehindertenrente?
Wenn sie 40 Arbeitsjahre hinter sich haben,dürfte immerhin die Altersrente nicht mehr weit weg sein. Schwerbehinderung haben Sie? Es ist leider manchmal bitter, und sicher kommen Ungerechtigkeiten vor. Aber wer nicht gearbeitet hat, bekommt weder EM-Rente noch Grundrente. Das ist Unfug. Überlegen sie halt, ob erneuter Rentenantrag Sinn macht, ob Sie wirklich keine 3 Stunden am Tag arbeitsfähig sind. Vielleicht ist Hartz IV mit Job eine Option? Wieviel Jahre sind es noch bis zur Schwerbehindertenrente?
Sofern der Antrag innerhalb von 12 Monaten nach der Ablehnung gestellt wird und sich keine Hinweis bzgl. Änderung der medizinischen Einschränkungen ergeben wird dieser sowieso abgelehnt ohne dass überhaupt ein Gutachten in Auftrag gegeben wird. Von daher ergibt es keinen Sinn "so schnell" wieder einen Antrag zu stellen...