EMR Gutachter schreibt 3-6 Stunden auf zuletzt ausgeüten Beruf

von
Nachfrage

Zitiert von: Tschops
Zitiert von: Berufe
Zitiert von: Recht21
Hallo Rolf,

das Gutachter <>3,6 Std. hin und her ist manchmal, wie Monopoly
bei den Damen und Herren Dr.
Ich würde das Gutachten (Anknüpfungstatsachen) mal fachlich
kontrollieren lassen ggf. deinen behandelten Ärzte zur Stellungsnahme vorliegen.

Du kannst ja selber mal schauen, ob du mit dem Inhalt
"dakor" gehen kannst.

Der allg. Arbeitsmarkt ist auch so eine "Lachnummer"
Telefonist, Museumswärter, Parplatzwärter, Pförtner etc.(auch Nebenpforte) alla 70-80 ggf. 90 Jahre vorhanden.
Wenn ich diese Geschwafel machmal in Urteile lesen, dann
grenzt dies m. e. an Willkür.

Ein z. B. Pförtner heute (eher eine Wachperson mit Ausbildung)
muss Fit und Beweglich sein, Personenkontrollen durchführen, erste Hilfe leisten, Objekte kontrollieren etc.

Grüße

Kritisieren Sie im Grunde nicht einfach, dass veralteete Berufsbezeichnungen verwendet werden, denn wenn man statt Pförtner : Mitarbeiter am Empfang (bei Behörden, Versicherungen und ähnlichen Einrichtungen) oder statt Telefonistin das ganze dann Callcenter Mitarbeiter nennt, dann ändert das doch nichts daran, dass es diese Berufe gibt.

Und wenn Sie nach Corona mal in ein Museum gehen würden, wüssten Sie , dass es dort sehr wohl einige Leute gibt die nur darauf achten, dass die Ausstellungsstücke (Bilder usw.) nicht angefasst werden und ansonsten nur rumstehen.

Dann soll man das Ganze auch richtig benennen und nicht Begrifflichkeiten von neunzehnhundertfrühling nutzen. Und bitte nennen Sie das nicht "Berufe", dass sind niederste Niedertschops, die ihren Mann nicht ernähren. Ich hatte einst Fotokopierer als Verweisung, dass ganze Arbeitsamt wieherte schallend vor Gelächter. Telefonist und Callcenter ist wie Entenleerer und Oberarzt. Es ist mehr, als nur veraltete Begriffe, wenn auf etwas verwiesen wird, was es nicht (mehr) gibt. Aber wozu feilschen, dass Risiko der Vermittlung trägt eh die Arbeitslosen-und nicht die Rentenversicherung. Vielleicht können die durch Rätselraten herausfinden, was die RV mit ihren Bezeichnungen eigentlich meint!

Ob Sie in den "Jobs" (ihnen gefällt ja der Begriff Beruf nicht) eine Arbeitsstelle finden oder die alle derzeit besetzt sind, ist für die Rentenversicherung ohne Belang. Wenn Sie Jobs machen können, es aber keine freien Stellen gibt, bekmmen Sie auch keine Rente.

Und wie würden Sie denn jemanden nennen der in einer großen Behörde , einer Versicherung oder einem sonstigen großen Unternehmen an der Telefonzentrale arbeitet und die Gespräche zur zuständigen Person weiterleitet ? Ob man das jetzt Callcentermitarbeiter, Telefonist oder Telefonzentralenmitarbeiter nennt ist doch einerlei. Wichtig ist nur ob es diesen Job gibt und ob man den auch machen kann wenn man z.B. im Rollstuhl sitzt. Und beides würde ich bejahen.

von
Tschops

Zitiert von: Anglizismus
Zitiert von: Tschops
Zitiert von: Berufe
Zitiert von: Recht21
Hallo Rolf,

Und wenn Sie nach Corona mal in ein Museum gehen würden, wüssten Sie , dass es dort sehr wohl einige Leute gibt die nur darauf achten, dass die Ausstellungsstücke (Bilder usw.) nicht angefasst werden und ansonsten nur rumstehen.
Dann soll man das Ganze auch richtig benennen und nicht Begrifflichkeiten von neunzehnhundertfrühling nutzen. Und bitte nennen Sie das nicht "Berufe", dass sind niederste Niedertschops, die ihren Mann nicht ernähren. Ich hatte einst Fotokopierer als Verweisung, dass ganze Arbeitsamt wieherte schallend vor Gelächter. Telefonist und Callcenter ist wie Entenleerer und Oberarzt. Es ist mehr, als nur veraltete Begriffe, wenn auf etwas verwiesen wird, was es nicht (mehr) gibt. Aber wozu feilschen, dass Risiko der Vermittlung trägt eh die Arbeitslosen-und nicht die Rentenversicherung. Vielleicht können die durch Rätselraten herausfinden, was die RV mit ihren Bezeichnungen eigentlich meint!

Niedertschops??? oder meinen Sie Nieder-Jobs
eben alles Neuland!;-)

Ich weiß, wie man "Jobs" schreibt, mache es aber absichtlich anders, um diesen Begriff verächtlich zu machen. Was gehen mich englische Wortfetzen an? Schon das eine vermeintliche DEUTSCHE Behörde sich Jobcenter "nennt, ist mehr als verwerflich. In meiner Jugend hieß das schlicht Arbeit, Arbeitsstelle, Arbeitgeber, Arbeitnehmer etc. Dabei belasse ich es auch!

von
Tschops

Zitiert von: Nachfrage
Zitiert von: Tschops
Zitiert von: Berufe
Zitiert von: Recht21
Hallo Rolf,

das Gutachter <>3,6 Std. hin und her ist manchmal, wie Monopoly
bei den Damen und Herren Dr.
Ich würde das Gutachten (Anknüpfungstatsachen) mal fachlich
kontrollieren lassen ggf. deinen behandelten Ärzte zur Stellungsnahme vorliegen.

Du kannst ja selber mal schauen, ob du mit dem Inhalt
"dakor" gehen kannst.

Der allg. Arbeitsmarkt ist auch so eine "Lachnummer"
Telefonist, Museumswärter, Parplatzwärter, Pförtner etc.(auch Nebenpforte) alla 70-80 ggf. 90 Jahre vorhanden.
Wenn ich diese Geschwafel machmal in Urteile lesen, dann
grenzt dies m. e. an Willkür.

Ein z. B. Pförtner heute (eher eine Wachperson mit Ausbildung)
muss Fit und Beweglich sein, Personenkontrollen durchführen, erste Hilfe leisten, Objekte kontrollieren etc.

Grüße

Kritisieren Sie im Grunde nicht einfach, dass veralteete Berufsbezeichnungen verwendet werden, denn wenn man statt Pförtner : Mitarbeiter am Empfang (bei Behörden, Versicherungen und ähnlichen Einrichtungen) oder statt Telefonistin das ganze dann Callcenter Mitarbeiter nennt, dann ändert das doch nichts daran, dass es diese Berufe gibt.

Und wenn Sie nach Corona mal in ein Museum gehen würden, wüssten Sie , dass es dort sehr wohl einige Leute gibt die nur darauf achten, dass die Ausstellungsstücke (Bilder usw.) nicht angefasst werden und ansonsten nur rumstehen.

Dann soll man das Ganze auch richtig benennen und nicht Begrifflichkeiten von neunzehnhundertfrühling nutzen. Und bitte nennen Sie das nicht "Berufe", dass sind niederste Niedertschops, die ihren Mann nicht ernähren. Ich hatte einst Fotokopierer als Verweisung, dass ganze Arbeitsamt wieherte schallend vor Gelächter. Telefonist und Callcenter ist wie Entenleerer und Oberarzt. Es ist mehr, als nur veraltete Begriffe, wenn auf etwas verwiesen wird, was es nicht (mehr) gibt. Aber wozu feilschen, dass Risiko der Vermittlung trägt eh die Arbeitslosen-und nicht die Rentenversicherung. Vielleicht können die durch Rätselraten herausfinden, was die RV mit ihren Bezeichnungen eigentlich meint!

Ob Sie in den "Jobs" (ihnen gefällt ja der Begriff Beruf nicht) eine Arbeitsstelle finden oder die alle derzeit besetzt sind, ist für die Rentenversicherung ohne Belang. Wenn Sie Jobs machen können, es aber keine freien Stellen gibt, bekmmen Sie auch keine Rente.

Und wie würden Sie denn jemanden nennen der in einer großen Behörde , einer Versicherung oder einem sonstigen großen Unternehmen an der Telefonzentrale arbeitet und die Gespräche zur zuständigen Person weiterleitet ? Ob man das jetzt Callcentermitarbeiter, Telefonist oder Telefonzentralenmitarbeiter nennt ist doch einerlei. Wichtig ist nur ob es diesen Job gibt und ob man den auch machen kann wenn man z.B. im Rollstuhl sitzt. Und beides würde ich bejahen.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, ich schrieb doch, dass das Risiko die Arbeitslosen-und nicht die Rentenversicherung trägt. Nein, es ist nicht egal, wie man etwas benennt. Da könnte es auch lauten tauglich als der da, na der das immer hochhebt wenns, na so ne Geräusche macht, der sitzt da so immer davor. Egal wie man es nennt. Das ist entscheidend für Widersprüche. Wird das benannte tatsächlich auf dem Arbeitsmarkt angeboten? Genaues Tätigkeitsprofil, erlauben Krankheit/Behinderung tatsächlich die umfängliche Ausübung? Ist der RV das Berufsbild wirklich hinlänglich bekannt? Hier schrieb doch jemand, Pförtner ist mehr, als man denkt. Und nein, ich habe nichts gegen Berufe, so es denn welche sind. Museumswärter ist doch kein Beruf, dass ist ungelernte Hiwi Kloake, die ein dressierter Schimpanse ausführen kann. Ein Beruf ist etwas dass man mindestens 2 Jahre lernen muss. Und eh es jetzt wieder um Begrifflichkeiten geht, ja es geht um jedwede Tätigkeiten auf dem allg. Arbeitsmarkt. Aber bitte solches dann nicht Berufe nennen!

von
Jana

Jetzt wird es echt lächerlich.

Ob es jetzt Hausmeister heißt oder Facilitymanager, ist echt egal. Es ist trotzdem der gleiche Job.

Und wenn man seine Arbeit nicht mehr ausüben kann und es halt auch keine gleichwertige Alternative gibt, dann ist das einfach so.

EMR ist eine Leistung, die darauf beruht, was man eingezahlt hat und hochgerechnet wird. Es kann und soll keine Vollkaskoversicherung sein.
Wer das will, muss sich privat absichern.

Und wenn man den alten Job nicht mehr machen kann, ist es weder an der DRV, noch am Arbeitgeber, trotzdem die Versorgung von vorher zu behalten.

Ich bin auch an einen Arbeitsplatz gewechselt, bei dem ich mehr als 50 % weniger verdiene, was da bleibt, wenn man noch dazu auf die Hälfte der Arbeitszeit gehen muss, kann man sich denken, was das heißt.Aber erwerbsgemindert, ist nunmal erwerbsgemindert.

Dafür ist es jetzt auf dem Leistungsniveau, das ich momentan leisten kann.

Andere können vielleicht auf der gleichen Stelle bleiben, nur mit weniger Stunden - Glück gehabt.

Aber so Ansprüche wie Sie haben und noch dazu der Umgangston hier, nachdem Sie viele gute Tipps bekamen - Sie sollten echt mal in sich gehen.

Und die DRV ihre Gutachten erst nach der Entscheidung rausrücken.

von
Verzettelt

Nicht einer von Ihnen konnte letztendlich eine befriedigende Antwort auf die Grundfrage stellen, was auch gar nicht möglich war.
Nur @Geduld hat schon mit der ersten Antwort den Nagel auf den Kopf getroffen. Alle anderen haben sich in unwichtigen und überflüssigen Diskussionen verzettelt. Das ist leider der Nachteil in offener Foren, dass hier jeder seinen Müll abladen kann. Sehr traurig.

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