das Gutachter <>3,6 Std. hin und her ist manchmal, wie Monopoly
bei den Damen und Herren Dr.
Ich würde das Gutachten (Anknüpfungstatsachen) mal fachlich
kontrollieren lassen ggf. deinen behandelten Ärzte zur Stellungsnahme vorliegen.
Du kannst ja selber mal schauen, ob du mit dem Inhalt
"dakor" gehen kannst.
Der allg. Arbeitsmarkt ist auch so eine "Lachnummer"
Telefonist, Museumswärter, Parplatzwärter, Pförtner etc.(auch Nebenpforte) alla 70-80 ggf. 90 Jahre vorhanden.
Wenn ich diese Geschwafel machmal in Urteile lesen, dann
grenzt dies m. e. an Willkür.
Ein z. B. Pförtner heute (eher eine Wachperson mit Ausbildung)
muss Fit und Beweglich sein, Personenkontrollen durchführen, erste Hilfe leisten, Objekte kontrollieren etc.
Grüße
Kritisieren Sie im Grunde nicht einfach, dass veralteete Berufsbezeichnungen verwendet werden, denn wenn man statt Pförtner : Mitarbeiter am Empfang (bei Behörden, Versicherungen und ähnlichen Einrichtungen) oder statt Telefonistin das ganze dann Callcenter Mitarbeiter nennt, dann ändert das doch nichts daran, dass es diese Berufe gibt.
Und wenn Sie nach Corona mal in ein Museum gehen würden, wüssten Sie , dass es dort sehr wohl einige Leute gibt die nur darauf achten, dass die Ausstellungsstücke (Bilder usw.) nicht angefasst werden und ansonsten nur rumstehen.
Ob Sie in den "Jobs" (ihnen gefällt ja der Begriff Beruf nicht) eine Arbeitsstelle finden oder die alle derzeit besetzt sind, ist für die Rentenversicherung ohne Belang. Wenn Sie Jobs machen können, es aber keine freien Stellen gibt, bekmmen Sie auch keine Rente.
Und wie würden Sie denn jemanden nennen der in einer großen Behörde , einer Versicherung oder einem sonstigen großen Unternehmen an der Telefonzentrale arbeitet und die Gespräche zur zuständigen Person weiterleitet ? Ob man das jetzt Callcentermitarbeiter, Telefonist oder Telefonzentralenmitarbeiter nennt ist doch einerlei. Wichtig ist nur ob es diesen Job gibt und ob man den auch machen kann wenn man z.B. im Rollstuhl sitzt. Und beides würde ich bejahen.