Die ganzen Diskussionen in diesem Fall führen zu gar nichts.
Wer was, wann und wie gesagt hat, ist irrelevant.
Marina SIE müssen medizinisch belegen, dass Ihnen die Rente unberechtigt entzogen wurde.
Dafür haben Sie einen Anwalt.
Klammern Sie sich nicht an Dinge die Sie nicht beweisen können und Sie damit auch nicht weiterbringen.
Ein einzelner Berater kann sich natürlich irren, aber ich war wg unterschiedlicher Fragen, wobei halt auch regelmäßig das geschilderte angesprochen wurde, im Laufe der vergangenen knapp 10 Jahre bei gefühlt 8 unterschiedlichen, und jeder sagte das gleiche.
Ein einzelner Berater kann sich natürlich irren, aber ich war wg unterschiedlicher Fragen, wobei halt auch regelmäßig das geschilderte angesprochen wurde, im Laufe der vergangenen knapp 10 Jahre bei gefühlt 8 unterschiedlichen, und jeder sagte das gleiche.
Berater sind keine Mediziner und nur diese entscheiden!
Das muss einem doch schon der gesunde Menschenverstand sagen. Daher nochmal. Die Diskussionen hier helfen niemandem weiter. Marina ist in der Pflicht medizinisch zu belegen, das die Rentenversicherung mit ihrer Einschätzung falsch liegt. Alles andere hier ist nur ein unnützer Austausch von "Meinungen"!
Hallo Marina,
Eins stimmt, egal was man Ihnen gesagt hatte. Jede Erwerbsminderungsrente kann wieder entzogen werden, auch unbefristete. Da liegt nicht der Skandal, wenn es einer ist. Sondern in der schlampigen Begutachtung, den Fehlern, die Sie schildern. Ich habe als Angehörige ein ähnliches Verfahren miterleben müssen, mit eindeutigen Manipulationen. Fühlte mich daran erinnert bei ihrer Schilderung, wie es beim Gutachter lief. Würden Sie verraten, aus welcher Ecke Sie kommen? Hier in Nordwestdeutschland hört man leider öfter von solchen Geschehnissen.
Ja, Nordwestdeutschland trifft ins Schwarze.
Und wenn ich die letzten Einträge lese, scheine ich kein Einzelfall zu sein.
Eine Expertenauskunft zur Zuverlässigkeit von persönlichen Beratungsgesprächen bei der Rentenkasse hätte ich noch gerne.
Denn wenn solche Irrtümer möglich sind, verzichtet man besser drauf.
Alles weitere regelt mein Anwalt.
Vielen Dank für die bisherigen Beiträge.
"Denn wenn solche Irrtümer möglich sind, verzichtet man besser drauf"
Das kann auch nur jemand so sagen, der
total verbittert ist
selbst noch nie einen Fehler gemacht hat
selbst noch nie etwas korrekt gesagt hat, was die andere aber falsch interpretiert hat
usw.
Und wenn ich die letzten Einträge lese, scheine ich kein Einzelfall zu sein.
Eine Expertenauskunft zur Zuverlässigkeit von persönlichen Beratungsgesprächen bei der Rentenkasse hätte ich noch gerne.
Denn wenn solche Irrtümer möglich sind, verzichtet man besser drauf.
Alles weitere regelt mein Anwalt.
Vielen Dank für die bisherigen Beiträge.
Hallo Marina,
Ich hab es doch geahnt, das klang so deutlich nach dem, was wir auch erlebten...Erst so eine Begutachtung, und dann innerhalb von 14 Tagen der Bescheid, das geht nur hier in diesem Tempo. Wir hätten Interesse an Kontaktaufnahme, denn zusammen sind wir nicht so wehrlos wie allein. Gucken Sie einmal auf die Homepage: Unfallmann.de Und: Gehen Sie bitte in Widerspruch und in Klage. Auch das ist ein kleines Puzzlesteinchen, dass diese Zustände irgendwann mal aufhören.
Das kann auch nur jemand so sagen, der
total verbittert ist
selbst noch nie einen Fehler gemacht hat
selbst noch nie etwas korrekt gesagt hat, was die andere aber falsch interpretiert hat
usw.
Ja, so was glaubt man nicht, wenn man es nicht erlebt. In usnerem Fall hat der Gutachter z. B. hingeschrieben, eine dreistündige Untersuchung sei mühelos möglich gewesen, obwohl die Antragstellerin, durch Zeugen bestätigt, nach einer Stunde heulend und fix und fertig raus ist aus dem Zimmer. Man hat mit ihr einen Demenztest gemacht bei bestehender Depression, und als sie da falsche Antworten geben hat, war es angeblich Simulation. Dabei ist ein Demenztest bei Depression gar nicht zulässig, usw, usw.
Die bittere Erkenntnis war, privat bestätigt von Mitarbeitern: Es müssen hohe Teile der Anträge abgelehnt werden, und wenn die Akte erstmal auf diesem Stapel liegt, geht alles. Hinterher das Gericht interessiert sich keinen Deut dafür und akzeptiert solche Gutachtenergebnisse voll und ganz.
Nein, mit Marina bin ich nicht verwandt.
Eine rheumatische Erkrankung, mit zunehmenden Wirbelsäulenschäden, Gelenkproblemen, ständigen Sehnenentzündungen , Fußproblemen...ist denke ich rentenrelevant, oder wie man es auch nennt.
Der Gutachtertermin war von Anfang an so angelegt, das es zu keinem positiven Bescheid kommen sollte.
Z.B. bestimmte Übungen die ich machen sollte, konnte ich nicht durchführen.
Ich würde aufgefordert mich festzuhalten ( an der Fensterbank).
Ich habe es gemacht und konnte dann z.B. den Zehenstand und Fersenstand einigermaßen ausführen.Davon wurde dann ein Foto gemacht.
Natürlich wurde die Unterstützung, durch das Festhalten nicht erwähnt.
Ich konnte kaum sitzen, musste mich immer wieder abstützen und meine Position ändern.
Davon wird natürlich nichts erwähnt.
Habe mir ein Gedächtnisprotokoll direkt nach dem Termin erstellt.
Ich hoffe mit Hilfe des Anwalts nimmt alles noch eine positive Wende.
Es macht mich nur fassungslos, daß so etwas möglich ist.
Liebe Marina,
fachlich ist Ihnen ja schon viel mitgeteilt worden (Widerspruch, ggf. Klaget etc.). Ich antworte auch nur, weil ich Ihnen mitteilen möchte, dass Sie nicht allein in so einer Lage sind. In letzter Zeit scheinen seltsame Dinge bei der Begutachtung zu geschehen; ich habe es ebenfalls selbst erlebt. Die ganze Sache hat mich gesundheitlich noch einmal mehr gebeutelt. Die Kosten dafür darf jetzt die Krankenversicherung tragen. Traurig.
Seelchen
Logisches Denken reicht meistens schon.
Und wenn die ganze Existenz daran hängt, sollte man sich nie auf eine Meinungsäuserung verlassen sondern noch eine oder zwei weitere Meinungen einholen.
Dass jede EM-Rente, egal ob befristet oder unbefristet, bei Wegfall der Voraussetzungen entzogen werden kann, steht übrigens schwarz auf weiß im Rentenbescheid.
Wenn man allerdings eine (telefonische?) Auskunft für verbindlicher hält als die Hinweise im Rentenbescheid, dann ist das sehr wohl blauäugig.
Mein Mitleid hält sich jedenfalls in Grenzen.
Logisches Denken reicht meistens schon.
Und wenn die ganze Existenz daran hängt, sollte man sich nie auf eine Meinungsäuserung verlassen sondern noch eine oder zwei weitere Meinungen einholen.
Dass jede EM-Rente, egal ob befristet oder unbefristet, bei Wegfall der Voraussetzungen entzogen werden kann, steht übrigens schwarz auf weiß im Rentenbescheid.
Wenn man allerdings eine (telefonische?) Auskunft für verbindlicher hält als die Hinweise im Rentenbescheid, dann ist das sehr wohl blauäugig.
Mein Mitleid hält sich jedenfalls in Grenzen.
Auf Mitleid bin ich nicht aus.
Ebenso wenig auf übergriffige Beiträge.
Ich war zu einem persönlichen Beratungsgespräch bei der Rentenkasse.
Dies nochmal als Klartext für Klartextredner.
Für eine Arbeitsmarktrente, hätte ich doch meinen Arbeitsstelle kündigen müssen.oder?
Dann hätte ich aber jetzt keine Stelle.
Es wird doch dann sicher auch überprüft....und dann zu meinem Gutachter.
Oder läuft das ganz anders mit der Arbeitsmarktrente?
Dann hätte ich aber jetzt keine Stelle.
Es wird doch dann sicher auch überprüft....und dann zu meinem Gutachter.
Oder läuft das ganz anders mit der Arbeitsmarktrente?
Nun machen Sie es bloß nicht noch schlimmer, als es schon schief gelaufen ist!
Noch haben Sie TZ-Arbeit, wenn Sie die jetzt freiwillig aufgeben, dürfte das nicht unbedingt zu Ihrem Vorteil sein. Wer 'mutwillig' seine Situation verschlechtert...
Jedenfalls führt das nicht zwangsläufig zu einer Arbeitsmarktrente, zumal Ihnen ja gerade - wenn auch noch zu klären - die EM-Rente überhaupt entzogen wurde.
Ob Sie Ansprüche auf Arbeitslosengeld hätten, müssen Sie bitte bei der Agentur für Arbeit klären.
Dann hätte ich aber jetzt keine Stelle.
Es wird doch dann sicher auch überprüft....und dann zu meinem Gutachter.
Oder läuft das ganz anders mit der Arbeitsmarktrente?
Das habe ich auch auf keinen Fall vor!!!
Meine Teilzeitstelle behalte ich.
Ich habe nur nachgefragt, weil in einem der Beiträge von Arbeitsmarktrente gesprochen wurde.
Und es als evnt. günstiger dargestellt wurde.
Meine Teilzeitstelle behalte ich.
Ich habe nur nachgefragt, weil in einem der Beiträge von Arbeitsmarktrente gesprochen wurde.
Und es als evnt. günstiger dargestellt wurde.
Guten Abend, ich hatte eine Frage gestellt..nicht mehr.
Einen Begriff aufgegriffen, der hier erwähnt wurde mehr nicht.
Mit Wehwechen kann ich nicht dienen, wenn es an dem wäre hätte ich sicherlich keine unbefristete EM erhalten.
Ich bedanke mich bei denen die hier einen respektvollen und achtsamem Umgang pflegen.
Wünsche alles Gute und verabschiede mich.