Mal abgesehen davon, dass sich hier einige Teilnehmer sehr im Ton vergreifen,wird hier einfach wild herum spekuliert.
Ich bin seit einigen Monaten krank geschrieben.
18 Stunden wöchentl. heißt 3,6 Stunden tgl., die habe ich vorher gearbeitet, was wohl bei einer teilweisen
EM nicht zu bemängeln ist.
Niemand muss bei Antragstellung vorher seine Stunden unter 3 Stunden herunterfahren.
Woher haben sie all ihr "Fachwissen "her?
Und ja, es gibt Menschen die arbeiten mehr, als es gesundheitlich förderlich wäre.
Weil sie nämlich irgendwie ihr Leben finanzieren müssen.
Wie lange ein Verfahren dauert weiß man vorher nie.
Die allermeisten haben wohl schon in den Jahren zuvor stetig Stunden gekürzt, um es irgendwie zu schaffen.
Ich habe es im Laufe der letzten Jahre so gemacht. Immer Arbeitsstunden reduziert,ein bisschen weniger verdient...bis es gesundheitlich nicht mehr ging
So sieht dann ja auch das Krankengeld aus.
Daher finde ich diese Äußerungen und Mutmaßungen, die hier von einigen Leuten getätigt werden, mehr als unverschämt.
Vielleicht wäre es hilfreich ein Experte klärt darüber auf, welches sind die Bedingungen für eine
EM Antrag/Umwandlungsantrag bezüglich
Arbeitszeit
Arbeiten überhaupt
Arbeitsstunden
Krankschreibung
müssen vorher Stunden reduziert werden
Hoffe auf eine klärende Antwort.