Es ist so einfach, EU-Rente wegen vollständiger Erwerbsminderung zu bekommen. Man geht zum Rentengutachter, dieser stellt dann ein Gutachten zu Gunsten des Patienten aus, schon bezieht man EU-Rente wegen vollständiger Erwerbsminderung, und belastet unnötig die Rentenkasse.
Dabei wäre es besser, man würde den Betroffenen helfen, das dies nicht soweit kommt.
Dann setzt man alles daran, wieder Arbeitsfähig zu werden, dass man in eine Rehaeinrichtung kommt. Hier wird statt dessen ein Riegel dem Betroffenen vor die Füße gelegt, da der Arzt, welcher ein erneutes Gutachten macht, die Gutachten hinzuzieht, welche schon 14 Jahre alt sind.
Dieser Gutachter hat sozusagen ein Gefälligkeitsgutachten für das Sozialgericht gefertigt, mich als Patient gerade mal 5 Minuten gesehen, das war es schon.
In dieser Zeit hat sich allerdings mein gesundheitlicher Zustand erheblich gebessert, da kein Schulmediziner einen Atlasfehlstand, die Ursache für die Beschwerden, festgestellt hat.
Und auch der Gutachter, welcher ein Schulmediziner ist, erkennt einen Atlasfehlstand als Ursache für Beschwerden nicht an, welcher inzwischen schon seit 3 Jahren erfolgreich korrigiert ist.
Daher vermisse ich auch seit 3 Jahren die Ursache und Symptome, weshalb ich vor 14 Jahren die EU-Rente gewährt bekommen habe, wie zum Beispiel, durch die Atlaskorrektur sind nahezu zu mindestens 99 % die Rückenschmerzen weg, der Beckenschiefstand und der Beinlängenunterschied ist weg. Auch muss sich die Skoliose eventuell gebessert haben, die kann man nur durch eine Nachher-Wirbelsäulen-Ganz-Aufnahme belegen, da ich schon seit 3 Jahren nicht mehr beim Arzt war.
Natürlich hätte ich auch Befunde von Ärzten von vor 3 Jahren bei der DRV und bei Sozialgericht vorlegen können, allerdings wären diese Befunde durch die Atlaskorrektur nicht mehr aussagefähig.
Und ich kann auch nicht zu den bisherigen Arzt wegen NICHTS gehen, um aktuelle Befunde zu bekommen, ich würde in diesen Falle nur kostbare Sprechzeit des Arztes blockieren für Patienten, die die Behandlung nötig haben. Wer weiß, was mir noch dieser Arzt auf schwatzen würde, vielleicht eine wirkungslose Akupunktur, die ich seit der Atlaskorrektur nicht mehr brauch.
Ich müsste in die diesen Falle des facto einen nagelneuen Arzt suchen, diesen was vorspielen, diesen Arzt natürlich die Wirbelsäulen-Ganz-Aufnahme und das Atlas-CT zeigen.
Vor 3 Jahren hatte ich noch eine Kopfrotation von ungefährt 30°/30°, sofort im Anschluss nach der Atlaskorrektur vollständig.
Zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt ist auf jeden Fall erst mal eine Reha erforderlich, z. B. in Engelskirchen.