es geht leider darum, dass in der Praxis mindestens die Hälfte der Anträge abgelehnt wird. Natürlich kann man mit der Mitgliedschaft in einem Sozialverband warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist, dann hat man aber u.U. nicht mehr genug Zeit um seine Rechte durchzusetzen. DAS IST LEIDER SO!
Aber man kann sich auch - sofern man in einer größeren Stadt wohnt - Unterstützung beim Versicherungsamt holen. DAS IST KOSTENFREI!
Die Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung sind nicht neutral und agieren daher logischerweise in ihrem eigenen Interesse - wie das lautet ist, so denke ich klar!
Hilfreich wäre jetzt, die eigentliche Anfrage wohlwollend zu beantworten, nämlich wie die Fragen zu verstehen sind und wie sie zu beantworten sind.
Sie scheinen ja ein ausgewiesener, frustrierter Kenner der Marterie zu sein, der glaubt sich auszukennen, aber in Wirklichkeit keinerlei Ahnung von einer Beratertätigkeit hat.
Ich war lange genug in dieser Funktion und niemand hat mir in irgendeiner Art und Weise vorgegeben, im Sinne der RV zu beraten, eher das Gegenteil ist der Fall.
Auch das Versicherungsämter neutraler beraten als Berater der DRV ist völlig aus der Luft gegriffen.
Sie können zwar vieles in Ihrer polemischen Art behaupten, stimmen muss das noch lange nicht.
Nur wenn es im Einzelnen auf medizinische Begründungen ankommt, könnte das Geld für einen Sozialverband richtig angebracht sein, da dieser auch ärztliche Berater hat und Rentenberater nun mal keine Ärzte sind.
Im Normalfall muss man für eine rentenrechtliche Leistung kein Geld ausgeben und wenn Sie das gemacht haben, selber schuld.
Andere sind hoffentlich nicht so dumm wie Sie.
AuB Stellen werden von der DRV bezahlt. Versicherungsämter und Gemeinden nicht. Also unabhängig und kostenfrei für die Vetsicherten. Faktencheck.