Hallo liebe Experten,
nach einer Knie--TEP-OP bin ich (Ende 50) seit zwei Jahren arbeitsunfähig (wg. chron. Schmerzen), hab Reha gemacht, bin ausgesteuert und bekomme derzeit ALG 1 nach Nahtlosigkeitsregelung.
Nun fühle ich mich wieder fit und möchte (Ärzte sind auch einverstanden) zurück an meinen Arbeitsplatz.
Da sich in den zwei Jahren meines Fehlens aber die Technik arbeitsmäßig weiterentwickelt hat, brauch ich Zeit zum Einarbeiten. Und ich traue mir auch nicht zu gleich vollzeitig einzusteigen.
Ich dachte an eine Art "Hamburger Modell", wie es bei den KK möglich ist.
Die Arbeitsagentur sagt, dass sie nicht für mich zuständig sind. Wenn ich arbeiten kann, soll und müsste ich gleich voll anfangen.
Gibt es von der DRV die Möglichkeit Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu bekommen, obwohl ich ALG 1 bekomme nach § 125?
Kann die DRV eine Art "Hamburger Modell" für mich und meinen Arbeitgeber finanzieren?
Danke für Infos.