Hallo zusammen, ich versuche es noch einmal mit konkreten Fragen am Schluss (s.u.)
Zum Sachverhalt::
Ich war im Januar diesen Jahres bei einem Gutachter der Rentenversicherung.
Ich war zu dieser Zeit bereits aus eigener Initiative in der Wiedereingliederung. Ich fühlte mich bereit und stabil zur Weidereingliederung.
Das habe ich dem Gutachter auch gesagt.
Danach beurteilte er, dass ich mind. 3 weniger als 6 Std. arbeiten sollte.
Leider musste die Wiedereingliederung abgebrochen werden, mein
Gesundheitszustand war doch nicht stabil genug und es ging mir wieder schlechter.
(Da ich ausgesteuert bin und ebenfalls ist auch die Nahtlosigkeitsregelung bei Krankheit über die Arbeitsagentur ist bereits ausgelaufen.
Ich habe danach alles selbst über meine Ersparnisse finanziert. Ich habe auch keinen Antrag auf AG II gestellt, da ich Ersparnisse hatte)
Zur Info - Der Antrag für die Erwerbsminderungsrente wurde Ende 2021 gestellt.
Muss ich nun wieder zum Gutachter der Rentenversicherung, weil
es mir gesundheitlich schlechter geht?
Oder wie ist nun die Vorgehensweise für eine befristete
volle EM-Rente?
Ich habe bisher keine EM-Rente (Bescheid) bekommen.