Ich habe 36,5 Beitragsjahre in der Rentenversicherung.
Zusätzlich kommen jetzt hierzu noch 1,25 Jahre Arbeitslosigkeit.
Gesamt wären das dann knapp 38 Beitragsjahre mit den entsprechenden Entgeldpunkten.
Ich würde gerne nach der Arbeitslosigkeit nicht mehr ins Berufsleben einsteigen, bleibe zu Hause da ich finanziell unabhängig bin.
Daher mein Gedanke nach der Arbeitslosigkeit freiwillige Beitragszahlungen zu leisten, das wären gut 7 Jahre um auf ges. 45 Beitragsjahre aufzufüllen.
Dann wäre ich auch 63 Jahre alt um ggf. in die neue Regelung zu fallen.
Frage, macht das Sinn freiwillige Beiträge (Mindestbeitrag) einzuzahlen und werden diese dann vollwertig angerechnet ?
Sollte keine Anrechnung möglich sein würde ich nicht einzahlen, gibt es Nachteile in der späteren Rente wenn ich dann erst mit 66 in Rente gehe, sprich gut 10 Jahre ohne freiwillige Einzahlung abwarte ?
Erwarten mich ggf. Reduzierungen, Entgeldpunkte können sich doch nicht reduzieren - oder gibt es andere Nachteile ?
Danke schon mal im voraus.
Gruß