Hallo,
Siehe hier hat in einem Beitrag geschrieben:
"Aaaaaber z.B auch eine bereits 'leichte' Depression dazu führen kann, dass man nicht mehr in der Lage ist, tatsächlich seinen Lebensunterhalt durch regelmäßiges arbeiten zu erwerben."
Meine Fage:
Dann bei mittelschwerer Depression, mit starker Antriebsstörung erst Recht Erwerbsminderungsrente?
Entsprechende Facharztdiagnose liegt vor.
Wie überprüft ein DRV Gutachter die starke Antriebsstörung und die Depression? Wie ist bei euch Betroffenen die Untersuchung abgelaufen? Wie lange hat die Untersuchung gedauert? War der Gutachter lieb (habe auch eine generalisierte Angststörung F41.1 G)?
Ich hoffe auf Erfahrungsberichte von Betroffenen und Antworten von DRV-Gutachterexperten.