Zitiert von: Kaiser
(...)
ist wohl so.
Jonny und W*lfgang haben beide viel Zeit. Sie sollten zusammenziehen. Bei gleichem Hobby und gegen die Einsamkeit eine ideale Kombination.[/quote]
Achwas ...ein Vollzitat mit einer Einsatz-NON-Sachaussage garniert - *herrlich, wie man damit die *Zeit verplempern kann ...werdet Ihr beide für ein Remake der Muppetshow/Waldorf & Statler
https://www.youtube.com/watch?v=j40o9bDxeP0&list=RDgyPNRNTSbmo&index=2
aufgezeichnet? Nunja, jeder hat sein Hobby ;-)
@ Hamsterapfel: User Jonny hat Ihre Nachfrage bereits eindrucksvoll ergänzt, welche Faktoren bei dieser 'Flexirente' eine Rolle spielen können - sehr vielschichtig. Wenn es nur um Fragen des Rentenrechts geht, kriegt man das als Berater auch mit dem spitzen Bleistift hin - und Jonny hat da einen ganz spitzen, das muss man ihm lassen :-))
@ Hamsterapfel "Hallo W°lfgang,
musste Ihre Antwort mehrmals durchlesen bis ich ungefähr erahnt habe um was es geht.
Bin wirklich dran mal gegen zu rechnen wie es aussehen würde bei einem Rentenbeginn ab 01.07.2019.
Wäre es möglich den zweiten Absatz noch etwas genauer zu beschreiben/erklären.
Besonders ab "Bloß keine Teilrenten-Auszahlung in 2019......"
Schon mal im Voraus herzlichen Dank dafür."
Ich bleibe jetzt in diesem Beitrag, daher nachgehende Antwort hier. War nur ein steuerrechtlicher Gedanke, dass wenn in 2019 nochmal Rente ontop auf Ihr bereits die Progressionsgrenze überschrittenes Einkommen kommt, Sie die die Rente in 2019 auch entsprechend hoch 'nachversteuern' müssen - anders in 2020 bei Auszahlung der Teilrente, wo die Progressionsgrenze durch Ende der Beschäftigung wohl deutlich unterschritten wird. @Jonnny gab dazu bereits den Tipp, vielleicht in 2019 noch die "Ausgleichszahlung bei Rentenminderung" zu nutzen, um die Steuerlast in 2019 abzusenken. ABER, das sind nur Gedanken zur Steuer /zur Verteilung von möglichen Rentenbeiträgen/Ausgleichszahlung /und zur 'Steuerung' des richtigen Zeitpunkts für eine Rentenauszahlung, die kann nur ein Steuerberater in die richtigen Bahnen lenken ...
Gruß
w.
PS: 'Flexirente' ist so was von komplex - im einfachsten Fall nehmen Sie halt ein paar T € Rente mit (01.07.2019 halte ich auch 'gefühlt' für den besten Einstieg/ein paar Fälle hatte man ja schon/grundsätzlich bestes Ergebnis, siehe auch @Jonny ...zahlen ein wenig mehr an Steuern nach - ansonsten brauchten Sie ein vernetztes Berater-Team aus beiden Bereichen ;-)
PPS: soll ich es kurz/einfach zusammenfassen? Gehen Sie einfach zum 01.07.2019 in die Flexirente ...und lassen Sie den Einkünften Ihren Lauf. Unterm Strich haben Sie mittelfristig mehr, als vor der Flexirentenregelung überhaupt möglich war :-)) Und, Ihr DRV-Berater wird wenig begeistert sein, wenn Sie ihn mit all diesen Erkenntnissen konfrontieren *gg