Hallo
Mein im August 2014 eingereichter EM-Rentenantrag wurde abgelehnt, da die RV zu der Ansicht gekommen ist, dass ich voll erwerbsfähig sei. Ich habe daraufhin den VdK aufgesucht und nun wurde Widerspruch eingelegt. Ich habe für diesen Widerspruch sowohl ein Attest meiner Neurologin und eines von meiner Hausärztin, die beide darin bestätigen, dass ich nicht länger als 2 Std täglich erwerbsfähig sein kann. Dazu kommt ein Gutachten meines Orthopäden, der mir diverse degenerative Veränderungen der Wirbelsäule und damit verbunden Einschränkungen bei evtl. Tätigkeiten bescheinigt. Dazu habe ich von meinem Psychotherapeuten eine Bescheinigung, dass ich krankheitsbedingt seit über einem Jahr in Behandlung bei ihm sei. Außerdem bin ich seit letztem Oktober als berufsunfähig eingestuft.
Wie groß könnten damit die Erfolgsaussichten sein, meine EM Rente doch noch durchzubekommen?
Danke schonmal für hilfreiche Antworten ;-)