Hallo,
ich wurde von der Krankenkasse aufgefordert innerhalb 10 Wochen einen reha Antrag zu stellen sonst gibt´s kein Krankengeld mehr und die Mitgliedschaft ist beendet.
Laut KK bin ich schwer erwerbs gemindert durch meine psychische Erkrankung - festgestellt nach Rücksprache mit dem MdK.
Mein Arzt und ich sind der Meinung das eine ambulante Therapie, welche ich auch bereits angefangen habe und welche mir bereits nach wenigen Sitzungen hilft, ausreicht.
Gegen die Aufforderung habe ich schriftlich Einspruch erhoben, auch nach 6 Wochen noch keine Antwort der KK. Nach erneuter Anfrage hat man mir gesagt, dass ich den Rehaantrag fristgerecht an die Krankenkasse schicken soll. Dieser würde nicht an die Rentenversicherung weitergeleitet bis der MdK meinen Widerspruch geprüft hat. Eine Begutachtung hat noch nicht stattgefunden. Soll ich nun den Antrag stellen nur um sicher zu stellen, nicht ohne Krankengeld dazustehen? Das kann doch nicht der Sinn einer Reha sein oder?
Danke und Grüße
Heinrich