Hallo zusammen, ich habe schon im Netz gesucht bin aber nicht fündig und hiffe nun hier Hilfe, Infos etc zu bekommen.
Folgender Sachverhalt,
ich hatte vor einem Jahr einen schweren Bandscheibenvorfall inkl Op und Reha, leider ist bis jetzt keine Besserung eingetreten, ich habe Probleme beim gehen, Treppen steigen etc.
Bevor es zu dem Vorfall kam war ich als Revierfahrer im Sicherheitsdienst tätig, in diese Branche ging ich als ich Dank der Wirtschaftskrise arbeitslos wurde, davor habe ich jahrelang als CNC-Fräser gearbeitet und auch eine Ausbildung zum Werkzeugmacher. Dank meiner Beschwerden kann ich in keinem der Berufe weiterarbeiten. Jetzt hatte ich ein Gespräch bei der RENTENVERSICHERUNG und es kam mir so vor als ob die nur sparen wollen. Der erste Antrag wurde ja abgelehnt, ich habe Einspruch erhoben und jetzt wie gesagt das Gespräch. Auf gut deutsch teilte man mir mit ich koenne ja auch als Pförtner weiterarbeiten, Nur will ich das erstens nicht denn das wuerde mir absolut keinen Spass machen zum anderen bin ich ja nur zum Sicherheitsdienst gegangen um nicht arbeitslos zu sein. Jetzt meine Frage dazu... kann die Rentenversicherung mich quasi zu nem Job als Pförtner verdonnern, quasi wieder ablehnen und mich quasi alleine mit dem Problem da stehen lassen oder nicht? Beim Gespräch kamen dann so komische Anmerkungen wie zb ich sei ja schon 40Jahre alt und muesste dann mit 20jährigen mithalten etc. dabei sind die von mir gewünschten Umschulungen etc alle im Bereich in denen ich als CNC-Fräser schon teilweise Erfahrungen und auch Schulungen habe.
vielen dank für die evtl Infos ich weiss echt net was ich machen soll. Ich will ja keine Millionen von denen sondern nur ne Chance wieder arbeiten zu koennen in nem Bereich der mir auch Spass macht.