Hallo!
Mein Sohn (körperbehindert) wurde am 18.06 die Kniescheibe versetzt.
Geplant war (von Klinik) 14 Tage KH, (Zwischenentlassung) 4 Wo. zu Hause, 1 Wo. KH und dann eine AHB.
Nun wurde mir bei der Entlassung mitgeteil das wir gar nicht zwischenentlassen werden sondern von zu Hause aus, sobald mein Sohn rehafähig ist (in ca. 3 Wochen), gleich auf Reha sollen.
Die Dame vom Sozialdienst im KH sagte eine AHB wäre so gar nicht möglich da man 2 Wo. nach OP gleich auf Reha müsste und mein Sohn ja noch nicht rehafähig sei.
Nun steh ich hier im Regen, da ich ja innerhalb von 3 Wochen keine "normale" Reha beantragt und genemigt bekomme.
Eine Reha-Klink sagte mir inzwischen das eine AHB trotzdem möglich gewesen wäre (trotz der insgesamt 6 Wo. Reha-unfähigkeit), allerdings hätte man bis spätestens 2 wo. nach Op diese beantragen müssen.
Was kann/soll ich den nun tun?
Selbst im Entlassungsbericht steht unter Therapieempfehlung: "Vorsichtige Aufbelastung im Rahmen der geplanten Rehabilitationsmaßnahme ab der 6. postoperativen Wo. erlaubt.
Aber es ist ja noch nichtmal ein Antrag gestellt.
Weiss jemand was nun stimmt? (AHB oder Reha-Antrag) und wie ich das noch hinbekommen kann?
Danke im Vorraus!
Eine sich völligst alleingelassen fühlende
Alexandra