Das manche Leute nicht verstehen warum man als Patient seinen Arzt nicht zur Herausgabe des MDK Berichtes drängen möchte, kann ich ja noch akzeptieren.
( Denken Sie mal ein bissle nach, dann kommen Sie - vielleicht - darauf....)
Aber hier zu behaupten, das man als medizinischer Laie diese MDK Berichte oder andere Arztberichte nicht
verstehen kann und darum diese immer vom Hausarzt erklärt bekommen zu müssen, ist doch einfach nicht wahr !
J e d e r der heute einen Internetanschluss hat,
der noch 2 plus 2 zusammenzählen kann,
ist in der Lage Arztberichte zu
übersetzen und damit zu verstehen.
Es ist immer am Besten
man recherchiert SELBST, als sich auf andere " Experten "
zu verlassen.
Die Berichte des MDK über den Patienten stehen
ihm zu. Basta, Fertig und Ende. So einfach ist das.
Wenn die Kasse den Bericht nicht herausgeben will, ist zu vermuten das etwas
verborgen werden soll.
Das würde mich persönlich noch mistrauischer machen
und dann würde ich erst recht den
Bericht sehen wollen.
Und die Behauptung das der Gesundheitszustand des Patieten es nicht zulässt, das er alleine den Bericht zur Ansicht bekommt, ist - außer in absoluten Ausnahmefällen - einfach nur lächerlich und ist eine reine Ausrede um den Leuten die Berichte vorenthalten zu können.
Ich kann nur - aus eigener negativer Erfahrung - davor
warnen, den beteiligten
Institutionen wie Krankenkasse, Rentenversicherung, Ärzten etc.
uneingeschränkt zu vertrauen. Nach dem Motto :
Das wird schon.
Nichts wird - wenn man Pech- hat- und dann ist die Sache
verfahren und dann gehts wirklich nur noch mit Anwalt !
Fazit :
A l l e Unterlagen immer schön in Kopie anfordern, genau prüfen und gegebenenfalls dem Inhalt ganz klar und eindeutig schriftlich widersprechen !