Ich hätte gern mal die Rechtsgrundlage gewußt, warum die KK alle Unterlagen nach 10 Monaten Krankschreibung an die Rentenstelle schickt und man dadurch verpflichtet ist einen Antrag auf EMR zustellen.
Da ich es nicht beabsichtigt hatte in Rente zu gehen, hatte ich den ersten Brief von der RV nicht für Voll genommen.
Danach kam wieder einer von der RV mit der Begründung und Fristsetzung, wenn ich dem nicht nachkomme,bekomme ich auch kein KG mehr.
Ich befand mich zu dieser Zeit in der Klinik zur 12-wöchigen Therapie,vorher 6-wöchigen Reha durch einen Autounfall mit Körperschaden.
Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade ungefähr 11 Monate krank geschrieben,als ich dann dir Formulare von der RV ausgefühlt hatte.
Eigendlich war mein Ziel unbedingt wieder zur Arbeit zugehen und mein Leben wieder im vollen Umfang zu leben.
Es wäre nett,wenn man darüber eine Auskunft bekommen könnte,
warum man einem nicht mehr Zeit gegeben hat und nach so einer Zeit in die Rente geschoben hat.
Ich kann zwar zuverdienen und werde es in Kürze auch wieder machen,trotzdem hat man weniger Geld als vorher.
Gibt es dazu eine Gesetzesgrundlage?
Ich bedanke mich für die Antworten,
mit freundlichen Grüßen Christa P.