Hallo,
ich arbeite seit 2007 in einem Baumarkt an der Kasse. Von Anbeginn war ich als Aushilfe als Minijobber eingestellt. Nun wurden alle Verträge umgestellt in Festanstellungen. Ich habe einen Aufhebungsvertrag für den alten Vertrag unterschrieben und den neuen angenommen. Durch die neue Regelung ist mein Stundenlohn gravierend gestiegen (Tariflohn), sodaß ich nur noch 6-7 Tage im Monat arbeiten muß, da ich Erwerbsminderrungsrentnerin bin. Nun habe ich erfahren, dass ich kaum noch einen Nutzen für die Firma hab durch die paar Tage Arbeitszeit. Der neue Vertrag ist zwar unbefristet, aber er beinhaltet eine 6-monatige Probezeit. Als ich meine Chefin fragte ob ich mir da Sorgen machen müßte, sagte sie nein, das wäre nur formell. Jetzt habe ich aber Angst, das ich während der Probezeit die Kündigung bekomme. Meine Zeit seit 2007 würde mit angerechnet werden, wurde mir gesagt. Sollte der Fall der Fälle eintreten, kann ich gegen die Kündigung angehen??? Da eine Schwerbehinderung vorliegt, habe ich ja eigentlich Kündigungsschutz, wie wird der in der Probezeit gehandhabt?
Bitte helft mir weiter, ich bin fix und alle und mein Weihnachten ist jetzt schon ruiniert.
Vielen Dank...