Hallo ach ja,
mir ist kein 'sinnvoller' Fall bekannt, wo sich 'aufgestockte' Midijob-Beiträge postiv auf's Portemonnaie zu normalen Lebzeiten ausgewirkt hätten.
Solch eine Konstellation geht sehr sehr tief in die Gesamtleistungsbewertung (Durchschnittswert aus allen Jahren), wo mit gesteigerten Durchschnittswerten ggf. geringe/zusätzliche positive Effekte für damit zu bewertende Zeiten erzielt werden könnten. Der Schuss kann genauso gut nach hinten losgehen, wenn damit die Bewertung/Zuschlagsentgeltpunkte für 'Mindestentgeltpunkte für geringes Arbeitsentgelt/vor 1992' verloren geht.
Auch neben BÜZ (Berücksichtigungszeiten für Kindererziehung) _kann_ ein erhöhtes 'kleines' Entgelt positive Wirkungen entfalten – das alles zu beurteilen kann kaum ein Berater aus dem Stand leisten, wenn ihm nicht Just-in-time-Berechnung mit diversen Variablen möglich ist, ggf. mit fiktiven Entgelten zum anversierten/variablen Rentenbeginn.
Solch ein Programm hätte ich auch gern, mein Brain-Abakus verliert leider immer die Nachkommastellen … ;-)
Gruß
w.