Hallo,
ich muss wegen verschiedenen Krankheiten Medikamente nehmen, die sedierend wirken. Jetzt steht im Rahmen eines Rentenantrages ein Gutachtertermin an.
Um meinen Alltag und den zustand während der Arbeit zu vermitteln, müsste ich die Tabletten nehmen.
Auf die Tabletten kann ich eigentlich nur in den eigenen vier Wänden verzichten. Ich könnte allenfalls auf die Tabletten verzichten, wenn ich mit Begleitung zum Gutachtertermin gehe, was aber häufig nicht geht.
Wenn ich die sedierende Tabletten nehme, besteht die Gefahr, dass ich vieles nicht mitbekomme und mir dadurch bei der Begutachtung ein Beinchen Stellen würden.
Was soll ich tun? Kann ich bei der DRV einen Antrag auf Begleitung stellen, um nicht dem Gut-will des Gutachters ausgeliefert zu sein? Was empfehlen die Experten?
P.Maus