Ja, was bedeutet Umstellungs- oder Anpassungsfähigkeit? Laut Google:
Umstellungsfähigkeit:
Flexibilität im Arbeitsleben bezeichnet die mentale Fähigkeit, sich auf geänderte Anforderungen und Bedingungen einer Situation schnell einstellen zu können. Damit setzt sie eine Person voraus, die Veränderungen aufgeschlossen gegenüber steht, umstellungsfähig und veränderungsbereit ist.
Laut Wikipedia Anpassungsfähigkeit:
Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.
Es ist die Fähigkeit, sich auf geänderte Anforderungen und Gegebenheiten einer Umwelt einzustellen. Sie weist auf eine umstellungsfähige und wenig festgefahrene Bindungs- und Verhaltensstruktur hin (Opportunismus). Das Potenzial der Flexibilität liegt begründet in der Erweiterung des Aktionsraums, der die möglichen Handlungsalternativen in einer Entscheidungssituation umfasst, sowie in der Reduzierung der benötigten Zeit, einzelne Strategien und Aktionen umzusetzen und durchzuführen. Der Begriffskomplex ist eng mit dem Begriff „Lernen“ verwandt. Bei einfachen Verhaltensverstärkungen spricht man von Sensitivierung, das Gegenteil ist die Habituation beziehungsweise Gewöhnung
Wenn Sie dies in der Klinik beim Abschlußgespräch - wahrscheinlich mit anderen Worten - so erklärt berkommen haben, dann stimmt doch die Aussage:
""Herr ... nimmt die Leistungseinschätzung zur Kenntnis, er fühlt sich damit richtig beurteilt"