Sohn von verstorbenen Vater
Dieses Thema ist wie eine unendliche Geschichte.
Bin mittlerweile auch Rentner der die Regelung mit 63 + und Mindestversicherungszeit von 45 Beitragsjahren - waren noch ein paar Jahre mehr - genutzt hat.
Früher, ja früher als mein Vater mit 60 Jahren in Rente gehen konnte, hatte ich auch gedacht oh prima mit 60 ist Schluss. Leider falsch gedacht, dann kamen die Stichtagsregelungen, die Erhöhung der Regelaltersrente auf 65 + 8.
Die Renteninformationen strotzten nur so mit Hochrechnungen von bis zu 3.500 Euro, wenn weiter so verdient wird wie in den letzten 5 Jahren zuvor.
Ich habe diese Hochrechnungen nie für bare Münze genommen. Erstens kommt es immer anders wie man denkt und die zugrunde gelegten jährlichen Durchschnittseinkommen zur Berechnung der EGP wuchsen schneller wie das eigene erwirtschafte Jahreseinkommen.
Ich kann nicht klagen aus prognostizierten 3.500 wurden brutto 2.350 Euro monatliche Brutto-Rente!
Meine Kinder erwischt es mit 67 und bis diese soweit sind, reden wir vielleicht von 72 Jahren.
Nichts für ungut liebe Community, sich darüber aufregen nützt keinem. Die Gesetzgebung entscheidet darüber und die DRV muss sich daran halten, ob es Euch, mir oder meinen/euren Kindern, Enkelkindern passt oder nicht!