Eine eher theoretische Frage, aber ich will gerne das Prinzip verstehen:
Wenn jetzt im Niedrigzinsumfeld alle ihr Geld in die gesetzliche Rentenversicherung drücken wollen.(Nichtpflichtige durch freiwillige Beiträge, die rentennahen
Jahrgänge über Paragraph 187a SGB VI)
Dann wäre vorläufig mehr Geld im System ohne dass sofort eine Auszahlung erfolgen müsste.
Dann müsste doch der Beitragssatz sinken (Paragraph 158 SGB VI) mit der Folge, dass dann die nächste Rentenanpassung höher ausfallen würde (Paragraph 68 SGB VI).
Liege ich da richtig?