Hallo,
ich habe da mal eine Frage. Ich habe einen Erwerbsminderungsantrag gestellt.
Ich hatte bereits in 2018 eine psychosomatische Reha der DRV mit dem Ergebnis, daß ich 3- unter 6 Std auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten könne. In meinem Beruf unter 3 Std/Tag.
Nun wurde ich zum psychiatrisch/neurologischen Gutachter geschickt, der mir nach der Begutachtung sagte, daß er die Erwerbsminderungsrente befürwortet, ich so nicht mehr arbeiten könne.
Ich bin jetzt seit 2 Jahren krank...ausgesteuert. Mein Psychiater, meine Therapeutin und mein Hausarzt befürworten eine EMR..auch, weil ich leider zusätzlich noch viele körperliche Einschränkungen habe.
Welche Auswirkungen hat das Gutachten Ihrer Meinung nach auf die Entscheidungsfindung der DRV zur EMR?
Für eine Expertenantwort wäre ich dankbar...
Liebe Grüße,
amoticon