Im März 2010 hat mich mein Hausarzt aus dem Verkehr gezogen wegen Burnout und Depression um mich selber vor mir zu schützen.
Ich wurde dann krank geschrieben und wurde dann an einen Neurologen und Psychiater und HNO überwiesen um meine Probleme in den Griff zu bekommen.
Bis 2010 hatte ich noch nicht mal eine Krankenakte, immer schön gearbeitet auch wenn man krank war.
Ich habe dann Krankengeld bezogen und die KK wurde schon ungeduldig wollte mir erstmal nach 5 Monaten das Krankengeld aufgrund des MDK Standardschreiben,
streichen bitte wieder arbeiten aufgrund der Aktenlage.
Einspruch durch Hausarzt wurde akzeptiert. Vorstellung MDK , ja der Patient ist AU.
Im Hintergrund lief meine Private BU beim Gutachter ja genehmigt seit 11.2010.
Irgendwann kam dann wieder die KK bitte REHA machen sonst kein Krankengeld das hat solange gedauert das ich seit 5.9.2011 ausgesteuert bin
Jetzt bekomme ich ALG1 aber bitte REHA Antrag stellen oder Rente einreichen meine das Arbeitsamt, wie sollte ich da noch einen Rentenantrag stellen wenn REHA bis dahin genehmigt worden ist.
Nun dachte ich REHA geht vor Rente aber anscheinend nicht bei allen.
Mein Arzt und mein Neurologe sind der Meinung , nicht Rehafähig der Schuss geht nach hinten los.
Jetzt bin ich seit 21.11.11 auf REHA und merke wie ich meine kleinen Schritte wieder alle verloren habe da ich mit Situation nicht klar komme, ich fühle mich unwohl,
und nehme wieder Tabletten gegen die ganzen Schmerzen wie vor meiner Krankheit.
Ich plane den Abbruch das hatte ich auch schon bei meiner Aufnahme gesagt das ich mir das offen lasse da ich keine Lust habe die ersten Zwei Treppenstufen die ich erreicht habe durch 5 Treppen nach unten zu tauschen.
Jetzt ist die Frage was blüht mir wenn ich zum Reha-Arzt gehe und bitte um Abbruch aufgrund dieser ganzen Situation ?
Was muß ich beachten wie stelle ich es an und wirkt sich das dann Negative auf EU Antrag aus.
Ich denke aber mal das die Gesundheit und nicht die Verschlechterung im Vordergrund stehen sollte