Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe eine Situation die ich vollständig wohl zwar jedem plausibel nachvollziehbar vermittelt bekomme aber mit etwas Rücksicht bleibe ich sachlich und hoffe auf Ja und muss mit Nein leben.
Ich habe eine Kostenzusage über eine medizinische Rehabilitation stationäre über 22 Wochen in einer Einrichtung mit Schwerpunkt auf Psychiatrie und Abhängigkeit.
Ich möchte ein ambulante Rehabilitation über 44 Einheiten und entsprechend 22 Wochen bei der Caritas machen, ebenfalls für Abhängigkeitserkrankung.
Der Rehaantrag ist über drei bis sechs Wochen stationär, laut Sozialarbeiterin der LWL.
Die Rentenkasse hat einen Antrag bekommen über eine Langzeit von 22 Wochen und ich eine Kostenzusage vom entsprechenden Antrag der bestätigt dass man bei der Rentenkasse bei der Wahrheit bleibt.
Die Caritas bietet mir jetzt ein ambulante Reha an über 44 Einheiten also 22 Wochen nachdem ich die Kostenzusage für eine Reha bekommen habe die darauf aufbaut das ist sowas gar nicht geben soll und so lang ist dass ich es gar nicht wahrnehmen kann ohne mir mehr Probleme zu erschaffen wie ich ganz am Anfang hatte.
Wie die LWL zukünftig ihre Probleme löst weiß ich nicht aber ich möchte diese Situation für mich bestmöglich klären und weiß nicht ob das möglich ist wenn ich davon ausgehe dass ich eine blanko Antrag unterschrieben habe der eine Bewilligung für 22 Wochen stationär auch nicht grundlos durchgeht kann also was da drin stehen durch das ein Downgrade auf eigenen Wunsch gar nicht möglich wird und dann noch ob ein Antrag abgelehnt werden kann ohne Konsequenz keine neuen zu bewilligen.
Ablehnen und neu beantragen?
Änderung und wenn ja wie?
Selbst handeln oder über die Caritas den Vorgang mit Rentenkasse verändern lassen?
Dafür brauche ich hier Ihre Hilfe und ich bedanke mich im voraus
Lieben Gruß
Maria