Habe eine REHA von der eheml. LVA genehmigt bekommen. Diese wollte mich wieder an einen Ort schicken wo ich bereits eine REHA erhalten hatte und für meine gesundheitlichen Probleme bei dem ersten Aufenthalt überhaupt nichts gebracht hatte. Aufgrund meines Widerspruches kam ein erneuten Bescheid „Widerspruch“ abgelehnt. Da meine Aktenführung eigentlich nicht bei einer ehemaligen LVA sondern beim Bund sein sollte,
habe ich einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Und siehe da, Aktenführung jetzt wieder in Berlin und REHA an einem für meine gesundheitlichen Probleme geeigneten Ort.
Warum nicht gleich so ? Da die DRV unterlegene Rechtsstreitpartei ist, darf die ehem. LVA nun noch zusätzliche Kosten übernehmen, die von uns als "Versicherungsbeiträge" abgeführt werden. So wird mit unseren Versicherungsbeiträgen umgegangen !!!
Also für alle die im Streit liegen mit der DRV – kämpfen !!!!