Stellungsnahme zu den Lesebeitrag unter Magazin in "ihre Vorsorge"Was steckt
dahinter"
Endlich einmal erscheint der Hinweis, das Niveau ist kein Prozentsatz, den die
Senioren von ihrem Verdienst als Rente erwarten können.
Merksatz: Wie wird das Rentenniveau berechnet?
Merksatz: Nettorentenniveau vor Steuern?
Merksatz: Bei sinkenden Rentenniveau sinken nicht die Renten!
Diese Aussagen sind nicht unwichtig, das Rentenniveau ist nicht vergleichbar
mit 71,75% des zuletzt erhaltenen Gehaltes für die Berechnung einer Pension
der Beamten.
Sehe das Niveau nur als Größe für den Eckrentner, der eine Durchschnittsrente
erhält aufgrund für 45 Jahre gleichbleibenden jährlichen Durchschnittslohn aller
Beschäftigten ohne die Beamten.
Rechne ich für das Jahr 2017, wie ablesbar, 37103 vorläufigen Durchschnitts-
verdienst und für das Jahr 2017 im 1. Halbjahr 30,45 Rentenwert für 1 EP.
x 6 Monate x 45 Jahre sind dies 8.221,50 , im 2.Halbjahr bei 31,03 Rentenwert( Erh. am 1.7. 1,9% in West) sind dies 31,03 x 6 Monate x 45 Jahre
8.378,10 Bruttorente, insgesamt 16.599,60 : 37103 44,74 Niveau und nicht
48,20%.
Dies liegt daran, es wird jeweils der durchschnittliche Aufwand zur zusätzlichen
Altersvorsorge reduziert, ebenfalls das Durchschnittsentgelt, leider für den Laien
nicht nachvollziehbar.
MfG.