Rentenpunkte für Erziehungszeiten

von
Bea61

Es ist einfach nicht gerechtfertigt den Müttern
gegenüber, die Kinder vor 1992 geboren haben. Die Politiker drehen das Ding schon so, wie Sie es brauchen.

von
KSC

Schön, dass Sie uns das heute wissen lassen, wo dieses Gesetz doch erst seit 21 Jahren (1992) besteht, also praktisch noch druckfrisch ist.

Im Ernst: welche Antwort erwarten Sie vom Experten der DRV, der ist an das Gesetz gebunden und kann Ihnen nur sagen, dass es vom Gesetzgeber abhängt, ob, wann und wie Kinder, die vor 1992 beboren wurden, besser in der Rente bewertet werden.

Fragen Sie Ihren Bundestgsabgeordneten.

von
Sunny

Zitiert von: Bea61

Die Politiker drehen das Ding schon so, wie Sie es brauchen.

Hä?

Was haben die Politiker denn davon, ob eine Mutter mehr Rente bekommt oder nicht?

So heiß ist es doch gar nicht......

Experten-Antwort

Ich schließe mich gern dem Beitrag von KSC an. Man sollte sich doch erst Gedanken machen, wenn es eine neue gesetzliche Regelung hierüber gibt. Also einfach Ruhe bewahren und abwarten. Was dann gerechtfertigt ist oder nicht, lassen wir mal offen.

Interessante Themen

Altersvorsorge 

Berufsunfähigkeit absichern: Es geht auch günstiger

Eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit (BU) ist wichtig, aber oft teuer. Fünf Tipps, wie Sie die Kosten sinnvoll im Rahmen halten.

Altersvorsorge 

Versicherungen optimieren in 7 Schritten

Jeder Bürger hat im Durchschnitt sechs private Versicherungen. Doch oft sind die Verträge nicht mehr zeitgemäß.

Soziales 

Rentenfreibetrag bei Wohngeld oder Grundsicherung nutzen

Viele Menschen mit kleinen Renten haben Anspruch auf einen Freibetrag, ohne davon zu wissen. Was genau der Freibetrag bringt und wie Sie ihn nutzen.

Altersvorsorge 

Lebensversicherung: Was ist meine Police wert?

Wer seine Lebensversicherung vorzeitig kündigt, erhält den Rückkaufswert ausgezahlt. Doch was ist der Rückkaufswert und wie kommt er zustande?

Altersvorsorge 

Berufsunfähigkeit: Mit Teilzeit im Nachteil?

Private BU-Versicherungen zahlen bei einem Grad der Berufsunfähigkeit von 50 Prozent. Was heißt das für Teilzeitkräfte?