hallo ihr lieben,
danke für die schnellen antworten auf meine erste frage!
mir ist auch klar, dass mich der rententräger so schnell wie möglich wieder ins arbeitsleben treiben will.
doch ich seh das -wie mein hausarzt- anders.
eine direkte wiedereingliederung nach der reha traue ich mir nicht zu!
wenn dann, eine wiedereingliederung nach einer pause von 4 wochen nach der reha.
in dieser zeit möchte ich das ganze psychoszeug während der reha mit meinem therapeuten verdauen!
meinem arbeitgeber bringt es nichts, wenn ich gleich wieder "umfalle". ich soll mich laut ihm lieber noch festigen und dann gestärkter die wiedereingliederung antreten!
meine frage:
kann ich das so dem mdk der reha-klinik sagen?
sprich, 4 wochen nach der reha noch voll arbeitsunfähig, um mich auf die wiedereingliederung vorzubereiten?
darf ich es ablehnen, dass der mdk mit meinem arbeitgeber über die wiedereingliederung spricht?
das möchte ich nicht. habe angst, dass der mdk etwas falsches über mich bzw. meiner krankheit sagt!
ich befinde mich in einer sch..situation!
der mdk glaubt -weil ich es ablehne, dass er mit meinem arbeitgeber spricht-, dass ich mir nur eine "schöne krankengeldzeit" mache!
ich möchte aber die wiedereingliederung (das bespreche nur ich mit meinem ag) erst nach einer "vorbereitungsphase" antreten...
bin ganz schön fertig...
danke
hellogirl