Ich beziehe seit 13 Jahren eine EM-Rente und diese wurde auf unbefristet verlängert. Ich habe viele Jahre in Kliniken verbracht. Meine körperlichen Beschwerden sind geblieben. Ich leide an chronischen Schmerzen, habe eine starke Seh- und Gehbehinderung.
Jetzt ist meine Frage ob ich eine Schule besuchen darf ohne den Rentenstatus zu verlieren, denn dort würde ich inklusiv unterrichtet werden und ein Nachteilsausgleich würde genehmigt werden. Ich denke dass es eine gute Ablenkung ist, den Geist trainiert und eine soziale Integration ermöglichen würde.
Natürlich habe ich die anderen Beiträge gelesen, wo immer gefragt wird warum ein Schulbesuch möglicht ist aber keine Arbeit? Ich denke in der Schule "muss" ich ja nicht immer präsent sein und ich bin ja da auch auf die Hilfe der Lehrer angewiesen. Auch sind viele Ferienzeiten. Es wäre ein Versuch - ob es letztendlich klappt das weiss ich nicht mit den Einschränkungen.
Ist das generell Möglich? Muss ich das dem Rententräger melden?