Ich ärger mich schon seit jahren (etwas mehr als 10) mit einer berufskrankheit rum.
http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Berufskrankheiten/pdf/Merkblatt-1315.pdf
Glücklicherweise erfreu ich mich bester gesundheit solange ich dem stoff ausn weg geh, unglücklicherweise sind die billigsten polstermittel daraus gefertigt weswegen der eine sehr hohe verbreitung findet (unter anderem sessel, bürostühle, autositze, matratzen, bahnsitze, flugzeugsitze usw).
Was alles net so tragisch wär aber die ärzte, ich habs noch nicht erlebt das einer wirklich das merkblatt gelesen hätte und bekomm lustige Diagnosen wie raucherhusten oder copd stellenweise auch mit vollkommen korrekten zeiten wo ich drauf gehen würde wäre ich bei den ärzten in behandlung.
Was macht man da? Ich mein allein von der verbreitung des stoffes und den fehlenden grenzwerten und dem umstands das einsteller lieber etwas mehr toluol 2,4 diisocyanat nehmen als polyol weils verhindert das übriggebliebenes polyol die schaumstoffe in der form festklebt, könnt ja sein das die weils eben net so selten ist die symptome und sie nie die ursache gefunden haben so reagieren. oder wir haben echt n qualitätsproblem mit unseren ärzten aber zumindest kann ich dank schwerbehindi ausweis günstig bahnfahren......
Wie erklärt man sowas z.b. der staatsanwaltschaft das sowas n echtes problem ist wo tausende sterben könnten.
oder wenn man erwerbsminderungsrente haben will -.- ... vor allem es ist kompliziert in die lunge kann man net reingucken
mfg robert dietrich