Ich beziehe seit 2007 eine unbefristete Teilerwerbsminderungsrente und arbeite inzwischen noch 22 Stunden. Im Rahmen der Hinzuverdienstgrenze werde ich jährlich überprüft - anstandslos.
Beim Arbeitgeber laufen mal wieder Restrukturierungsmaßnahmen, die sehr belastend sind. Ich war gerade 3 Wochen arbeitsunfähig - beim nächsten Mal wäre die Lohnfortzahlung wohl vorbei. Im Hinblick auf den Hinzuverdienst wäre das geringere Krankengeld ja unkritisch, aber ich habe irgendwie gehört, es gäbe umgekehrt eine Anrechnung der EMR auf das Krankengeld - wie geht das denn? Ich zahle von meinem Gehalt identische Beiträge wie jeder Kollege! Ich will mit 52 die 10 Jahre weiter arbeiten, bin aber aktuell angeschlagen, muss ich dafür unendlich büßen? Oder habe ich da was falsch verstanden?