Ich hatte im März 2018 Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben gestellt, der abgelehnt wurde mit der Begründung: Es liegen keine ausreichenden Gründe vor ich könnte weiterhin in meiner Führungsposition arbeiten. Ich hatte aber ausreichend medizinische Befunde eingereicht, die dies widerlegen.
Bin dann auch noch nach meinem Widerspruch in einen stationären klinischen Aufenthalt..keine Reha...gegangen und im Befund bestätigt.
Ich bin 54 Jahre, wegen Depression krank geschrieben, fühle mich aber noch zu jung um in Rente zu gehen.
Daraufhin hat die RV nochmals geprüft und schickt mich jetzt zum Gutachter...
Das kostet weiterhin Zeit und Geld, was ist der Hintergrund dafür und was darf ich dort erwarten, der Gutachter macht sich dann in 20 Minuten ein Bild von mir und entscheidet dann über meinen Antrag?
Wie soll ich mich dort verhalten? Mir ist schon was komisch dabei.
VG