Hallo Ihr Lieben,
kurz zu meiner Person:
Ich hatte 2009 einen kleinen Wegeunfall, der mich für 2,5 Jahre außer gefecht setzte und ich danach selbständig die Stunden reduzierte. Danach folgte eine HWS Op und eine LWS Op.
In der HWS Reha 2015 hielt mir schon die Sozialarbeiterin einen LTA Antrag vor die Nase, ohne grosse Aufklärung, nur mit der Aussage: Was wir haben, haben wir. Ich solle mir keine Gedanken machen, das ganze läuft für ein Jahr, in dem ich mich immer noch entscheiden könne. Ok, den Antrag unterschrieben und das wars.
Aus meiner LWS Reha wurde ich AU entlassen, 3-6 Std. arbeitsfähig bei leidensgerechtem Job.
Da ich weder länger sitzen, stehen noch gehen kann, trotz starker Schmerzmittel noch immer Schmerzen habe, evt. noch eine OP ansteht und ich am 01.08.16 ausgesteuert werde, habe ich Ende April einen EU Rentenantrag gestellt. Einen Gutachtertermin steht auch schon.
Jetzt kommt heute mit der Post die Genehmigung zur LTA und ich so bald wie möglich ein Beratungsgespräch bekomme.
Nun meine Frage: Wie passt das Ganze nun zusammen,
LTA und Rente? Gibt es da jetzt Probleme?
Muss ich einen Wiederspruch einlegen, da ein Arbeitsleben z.Z. überhaupt nicht in Frage kommt.
Ich schaffe nicht einmal den Haushalt.
Oder einfach beides laufen lassen. Nirgendwo wird man richtig aufgeklärt, was man machen kann,
machen muss. Ich bin heillos überfordert, auch was auf mich noch alles zukommt....
Vielen Dank für Eure Antworten - Guggy