Hallo,
ich bin seit 1,5 Jahren erkrankt. Während dieser Zeit forderte die KK mich auf, einen Rehaantrag zu stellen. Diese habe ich absolviert mit dem Ergebnis der dortigen Gutachter/Ärzte, dass ich in meinem Beruf als Krankenschwester nur unter 3 Std. arbeitsfähig bin, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt 3-unter 6 Std. Auf ausreichend Regenerationszeit sollte geachtet werden.
Lt Reha würde die KK den Rehaantrag in einen Rentenantrag umdeuten lassen.
Nun erfuhr ich durch Nachfrage, daß dieses von der Rentenversicherung abgelehnt wurde weil angeblich keine Leistungsminderung vorliegt, was aber natürlich nicht stimmt und ich mit 6 gesicherten Diagnosen (die mich in meinem Alltag und natürlich auch beruflich einschränken) nachweisen kann.
Was soll ich jetzt machen? Es handelt sich ja nicht um einen Bescheid sondern nur um eine Auskunft. Somit kann ich ja keine Widerspruch einlegen.
Danke im voraus,
Nagami