Hallo,
Kurz zum Fall: 2 Jahre Krank wegen Bandscheibenvorfall und degenerierte Bandscheibe.
1. med. Reha im April 2008 ist fehlgeschlagen. Einige Arbeitsversuche auch.
Die Schmerzen wurdenn unerträglich.
Feb. 2009 OP wurde mir eine Endoprothese eingesetzt.
Anschließend AHB mit der Entlassung das der Chef eine
Umschulung vorschlägt und der Träger dieses zu prüfen hat. Antrag G100 wurde von mir direkt nach der Reha gestellt.
Jetzt ist es so das der Antrag abgeleht wurde und mir eine leichte bis mittelschwere Tätigkeit auf dem 1. Arbeitsmarkt meinem Leistungsvermögen entspreche( Kein häufiges Bücken etc.)
sowie eine Vermittlunghilfe ( VH ) die aber schon seit der 1. Reha erfolglos ist.
Hat vielleicht jemand eine Idee
wie man den Einspruch erfolgreich formulieren kann?
Ich hatte eine Umschulung zum Steuerfachangestellten angestrebt, da ich körperlich nicht mehr hart arbeiten kann.
Dieser Beruf ist auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt, daher verstehe ich nicht warum die ablehnen.
Ich bin 33 Jahre habe 2 kleine Kinder und bin dank der OP Schmerzfrei und voll motiviert.
Diese Ablehnung motiviert mich garnicht, da ich nicht verstehen kann, das einer jungen Familie alle Zukunftchancen verbaut werden, da der Vater jetzt einen Beruf ausüben muss, für den er garnicht Qualifiziert ist.
Was gleich die folge haben wird das der Verdienst dem entsprechend niedrig ausfallen wird und ich somit zum Jobcenter muss um meine Familie zu ernähren.
Für Konstruktive Antworten bin ich sehr dankbar!!
Gruß Knoso